Nube

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[Hund: Bardino Majorero Canario, 8 Jahre]

Nube

Bardino Majorero Canario, Hündin, kastriert *20.08.2016

Schulterhöhe: 60 cm

Nube, eine Bardina wie aus dem Bilderbuch.

Bei jedem Liebhaber der Hunderasse Bardino dürfte das Herz beim Anblick der Bardina Nube höherschlagen, denn sie ist durch und durch ein Traumhund.

Den Namen Nube trägt sie seit ihrer Geburt (auf Spanisch bedeutet er Wolke) und sie hört zuverlässig darauf.

Sie lebte seit ihrer Welpenzeit bei einem älteren Mann auf Lanzarote, der sie sehr geliebt hat.

Leider konnte er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mit ihr spazieren gehen, sodass er sie schweren Herzens abgegeben hat.

Es war sein ausdrücklicher Wunsch, dass Nube in gute Hände kommt und daran halten wir uns.

Nube ist eine rundum unkomplizierte, sehr liebe und anhängliche Hündin mit einem einwandfreien Wesen.

Menschen gegenüber zeigt sie sich freundlich und ausgeglichen, sie genießt Gesellschaft und sucht aktiv die Nähe.

Kinder kennt und mag sie und kommt gut mit ihnen zurecht.

Sie geht sehr gerne spazieren, läuft dabei ruhig und ohne zu ziehen an der Leine.

Spaziergänge mit ihr sind angenehm und entspannt, denn sie zeigt keinen Jagdtrieb, was rassetypisch bei Bardinos ohnehin meist nur gering ausgeprägt ist.

Katzen hat sie beim Spaziergang ignoriert.

Auch mit anderen Hunden ist sie sehr gut verträglich.

Typisch Bardino bringt sie eine ruhige, ausgeglichene, aber gleichzeitig wachsame Art mit, ohne dabei ein Kläffer zu sein.

Als Hüte- und Wachhund wird sie rassetypisch aufmerksam sein, bleibt dabei aber stets gelassen und gut führbar.

Nube kennt das Leben im Haus und kann problemlos alleine bleiben.

Nube ist eine treue Seele mit ganz viel Charisma.

Man fühlt sich in ihrer Nähe sofort wohl, und es fällt leicht, die hübsche Bardina mit den bernsteinfarbenen Augen ins Herz zu schließen.

Autofahrten meistert sie entspannt, und auch das Kämmen lässt sie geduldig über sich ergehen.

Sie gilt in der Perrera, in der sie sich gerade aufhält, als unkompliziert.

Für Liebhaber dieser besonderen Rasse ist Nube ein echter Glücksgriff: Charakterlich gefestigt, gut erzogen und mit dem typischen Verhalten, das den Bardino so besonders macht.

Rasseinfo zum Bardino: www.Bardino.de

  • Wir geben nur Vermittlungshilfe.
  • Kontakt über: Anja Griesand
  • Email: Anja@Griesand.de
  • Telefon: 06472-911444

Welche Hunderasse steckt in Nube?

Nube ist zu 100% ein reinrassiger Bardino Majorero Canario, wie in der Anzeige angegeben.

Der Bardino ist eine alte Hunderasse von den Kanarischen Inseln, die als Hüte- und Wachhund gezüchtet wurde.

Dies ist deutlich an ihrem typischen Erscheinungsbild zu erkennen: der kräftige Körperbau, die dunkle getigerte Fellfarbe und die bernsteinfarbenen Augen sind charakteristisch für diese Rasse.

Mit einer Schulterhöhe von 60 cm entspricht sie auch in der Größe dem Rassestandard des Bardino Majorero.

Ihr Verhalten – wachsam aber gelassen, gut mit anderen Hunden verträglich und mit geringem Jagdtrieb – ist ebenfalls rassetypisch für den Bardino.

Welches Hundefutter benötigt Nube?

Als reinrassiger Bardino Majorero Canario mit einer Schulterhöhe von 60 cm und einem Alter von 8 Jahren benötigt Nube hochwertiges Futter für ausgewachsene, große Hunderassen.

Da sie als Hüte- und Wachhund gezüchtet wurde und gerne spazieren geht, sollte das Futter einen mittleren Proteingehalt (mindestens 24%) und einen moderaten Fettgehalt (12-15%) aufweisen.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für große Rassen wie Josera Large Breed oder Royal Canin Maxi Adult.

🐟 Als Alternative eignet sich auch Wolfsblut Wide Plain Adult oder Barking Heads Large Breed, die beide einen hohen Fleischanteil haben.

Da Nube bereits 8 Jahre alt ist, kann das Futter auch mit Ergänzungen für ältere Hunde (Senior) angereichert sein, wie zum Beispiel Glucosamin für die Gelenke.

💧 Wichtig ist zudem, dass immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung steht, besonders wenn hauptsächlich Trockenfutter gefüttert wird.

Passt Nube zu mir?

Als Bardino Majorero Canario eignet sich Nube besonders für Menschen, die einen ausgeglichenen und treuen Begleithund suchen.

Durch ihr ruhiges und gelassenes Wesen passt sie ideal in einen Haushalt mit Kindern und anderen Hunden.

Ihre Größe von 60cm Schulterhöhe und ihr geringer Jagdtrieb machen sie zum perfekten Begleiter für entspannte Spaziergänge.

Als ehemalige Hüte- und Wachhundrasse zeigt sie eine natürliche Aufmerksamkeit, ohne dabei aufdringlich oder bellfreudig zu sein.

Nube eignet sich auch für Berufstätige, da sie problemlos alleine bleiben kann und stubenrein ist.

Durch ihre freundliche und anhängliche Art passt sie sowohl zu aktiven Einzelpersonen als auch zu Familien, die einen charakterstarken und gut erzogenen Hund suchen.

Ihre Verträglichkeit mit anderen Tieren und ihre unkomplizierte Art machen sie zu einem idealen Ersthund oder Zweithund.

Verträgt sich Nube mit Katzen und anderen Haustieren?

Nube zeigt sich gegenüber anderen Tieren sehr verträglich und ausgeglichen. Beim Spaziergang ignoriert sie Katzen vollständig.

Mit anderen Hunden ist sie sehr gut verträglich, was ihre soziale Kompetenz unterstreicht.

Ihr Jagdtrieb ist, wie für die Rasse Bardino Majorero typisch, nur gering ausgeprägt, was das Zusammenleben mit anderen Haustieren grundsätzlich erleichtert.

Als ehemalige Hüte- und Wachhundrasse ist sie zwar von Natur aus aufmerksam, bleibt dabei aber stets gelassen und gut führbar.

Wie reagiert Nube mit Kindern?

Nube kennt Kinder aus ihrer Vergangenheit und zeigt sich ihnen gegenüber ausgesprochen positiv eingestellt.

Durch ihr ausgeglichenes und freundliches Wesen sowie ihre ruhige Art kommt sie sehr gut mit Kindern zurecht.

Als Bardino bringt sie von Natur aus eine wachsame, aber gelassene Grundhaltung mit, die sie zu einem zuverlässigen und gut führbaren Familienhund macht.

Ihre unkomplizierte und anhängliche Art sowie ihr einwandfreies Wesen sind ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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