Nori ein verspielter Junghund

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Rüde geb. ca. April 2023
Größe: ca. 50-55cm
Unrundes Gangbild (dreht die Hinterbeine leicht nach außen) (Stand 03/2024)
UPDATE August 2024: Der liebe NORI ist zu einem verspielten Junghund herangewachsen. Er war sofort bei uns, ließ sich gerne durchkraulen und war einfach komplett nett.
Ein toller Kerl, der endlich losleben möchte.
UPDATE März 2024: Der wunderschöne NORI hat sich zu einem ganz bezaubernden jungen Rüden entwickelt. Er hielt sich zunächst im Hintergrund und wartete, bis er an der Reihe war.
Als wir uns ihm zuwandten, freute er sich sehr und zeigte sich von der ersten Sekunde an total zutraulich. Er ließ sich überall streicheln und bat ganz rührend mit seiner Pfote um mehr Zuwendung, ohne dabei zu aufdringlich zu sein.
Sanft schnupperte er an unseren Gesichtern und verteilte liebevolle Küsschen. NORI hielt sich vermehrt in den sicheren Hütten auf und bewegte sich eher gehemmt freilaufend im Kennel.
Dies liegt vermutlich an den dominanteren und etablierteren Hunden dort, denn er lebt erst seit kurzem in dieser Gruppe. Mit dieser zeigte NORI sich dennoch verträglich.
Ein rundum toller, junger Hund, der hoffentlich schon bald seine Chance erhält und der treue Begleiter werden darf, der in ihm steckt.
- Gut anfassbar
- Freundlich
- Verträglich
- Neugierig
- Zutraulich
Video
Welche Hunderasse steckt in Nori?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Nori deutliche Merkmale eines Hovawart-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an der schwarzen Fellfarbe mit den charakteristischen braunen Abzeichen und der Körpergröße von 50-55cm.
Die längere, weiche Fellstruktur und die sanfte Gesichtsform deuten auf einen Anteil Australian Shepherd (ca. 30%) hin, was auch zu seinem beschriebenen verspielten und zutraulichen Wesen passen würde.
Die restlichen 20% könnten von einem Deutschen Schäferhund stammen, worauf die Körperhaltung und die leicht nach außen gedrehten Hinterbeine hinweisen könnten.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, dem Verhalten und der Größe des Hundes, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Nori?
Als junger, aktiver Hund mit einer Größe von 50-55cm benötigt Nori hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%, um seinen Energiebedarf zu decken.
Basierend auf seiner Hovawart-Australian Shepherd Mischlingsherkunft und seinem Alter von 2 Jahren sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-450g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für mittelgroße, aktive Hunde wie: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility – Josera Active Nature
🐟 Zur Unterstützung seiner Gelenke (aufgrund des unrunden Gangbildes) ist Futter mit Zusätzen von Omega-3-Fettsäuren und Glucosamin sinnvoll wie: – Belcando Adult Power – Purizon Single Meat Adult Lachs
🥗 Als Ergänzung können kleine Mengen frisches Gemüse oder hochwertiges Nassfutter der gleichen Marken angeboten werden, um die Ernährung ausgewogen zu gestalten.
Die genaue Futtermenge sollte nach der individuellen Aktivität und dem Gewicht von Nori angepasst werden.
Passt Nori zu mir?
Als junger, verspielter Mischling mit einer Schulterhöhe von 50-55cm eignet sich Nori besonders für aktive Menschen, die Zeit und Lust haben, einen Junghund zu fördern und auszulasten.
Seine freundliche und zutrauliche Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der sich über viel Zuwendung und Streicheleinheiten freut.
Durch seine gezeigte Verträglichkeit mit anderen Hunden könnte er auch gut als Zweithund gehalten werden, sollte dabei aber nicht von dominanteren Hunden eingeschüchtert werden.
Aufgrund seiner leicht gehemmten Bewegung im Freilauf und dem unrunden Gangbild sollten die neuen Halter bereit sein, dies bei der Aktivitätsplanung zu berücksichtigen.
Ein Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und seine sanfte, nicht aufdringliche Art zu schätzen wissen, wäre optimal für Nori.
Verträgt sich Nori mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Nori sich grundsätzlich verträglich mit anderen Hunden zeigt, auch wenn er sich in seiner aktuellen Gruppe noch etwas zurückhaltend verhält.
In der Hundegruppe des Kennels zeigt er sich trotz seiner anfänglichen Zurückhaltung gegenüber dominanteren Hunden als sozialverträglich.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Adoptionsanzeige vor, sodass dies im Einzelfall getestet werden müsste.
Seine grundsätzlich freundliche und zutrauliche Art sowie sein nicht-dominantes Verhalten lassen jedoch auf ein möglicherweise gutes Sozialverhalten auch mit anderen Tierarten schließen.
Wie reagiert Nori mit Kindern?
Basierend auf den vorliegenden Informationen aus der Adoptionsanzeige können keine direkten Aussagen über Noris Verhalten gegenüber Kindern getroffen werden, da keine spezifischen Erfahrungswerte dokumentiert sind.
Seine grundsätzlich freundliche, zutrauliche und nicht aufdringliche Art sowie sein sanftes Wesen beim Kontakt mit Menschen sind jedoch positive Charaktereigenschaften, die auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Verhalten hindeuten.
Wie bei jedem Hund sollten erste Begegnungen mit Kindern in jedem Fall unter aufmerksamer Aufsicht stattfinden, um eine positive Beziehung aufzubauen und die individuellen Grenzen kennenzulernen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.