NORA-zuckersüße,wuselige Welpen-Hündin

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[Hund: MISCHLING, 6 Monate] Die süße Nora ist die kleinste in ihrem Zwinger.

Trotz dessen lässt sie sich nicht unterkriegen und beweist ihr Kämpferherz.

Total aufgeschlossen wuselte sie immer wieder um uns herum.

Unsere Zuneigung fand sie großartig und wenn sie hätte entscheiden können, wäre sie wahrscheinlich direkt mit uns mitgekommen.

Oder hätte jemanden von uns da behalten. 😉

Wir hoffen, dass sie sich ihr tolles Wesen bewahren kann und vielleicht ganz bald die Chance auf ein Körbchen erhält?

Nora hat einen Stummelschwanz. Vermutlich wurde sie bereits so geboren.

Es beeinträchtigt sie in keinster Weise.

Nora ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.

Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.

Nora ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Für Nora suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.

Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.

Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

Nora

Geboren ca.: November/Dezember 2024

End-Größe ca.: 28 cm (wachsend), Stand Anfang April 2025

  • Nora besitzt einen EU-Tierausweis, ist gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
  • Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 500,- Euro.
  • 100,- der Schutzgebühr erhalten unsere Adoptanten nach Zusendung des Kastrationsnachweises von uns zurück erstattet.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Nora?

Basierend auf Noras Erscheinungsbild und ihrer geringen Größe von 28 cm lässt sich ein hoher Anteil (etwa 50%) Sheltie (Shetland Sheepdog) vermuten, was sich in ihrer Fellstruktur und den aufgestellten Ohren zeigt.

Die schwarz-braun-weiße Färbung und der kompakte Körperbau deuten auf einen Australian Shepherd Mix (ca. 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Terrier stammen, was sich in ihrer wuseligen, aufgeschlossenen Art und der kompakten Größe widerspiegelt.

Der angeborene Stummelschwanz könnte sowohl vom Australian Shepherd als auch von anderen Rassen stammen, die natürlich mit Stummelrute geboren werden können.

Da es sich um einen Mischling aus dem Tierschutz handelt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf ihrem Erscheinungsbild und Verhalten.

Welches Hundefutter benötigt Nora?

Als 6 Monate alter Welpe benötigt Nora spezielles Welpenfutter, das auf ihre Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund ihrer kleinen Endgröße von ca. 28 cm ist Futter für kleine Rassen (Small Breed) zu empfehlen.

Da Sheltie und Australian Shepherd Anteile vermutet werden, sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt (25-28%) und ausreichend Omega-3-Fettsäuren für das Fell enthalten.

Empfohlene Welpenfutter-Sorten für Nora: 🔹 Royal Canin Mini Puppy 🔹 Hills Science Plan Small & Mini Puppy 🔹 Josera YoungStar

Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden. Durch ihre aktive, wuselige Art sollte das Futter energiereich sein.

Die Futtermenge sollte aufgrund ihrer geringen Größe auf 2-3 kleine Portionen am Tag aufgeteilt werden, um eine optimale Verdauung zu gewährleisten.

Empfohlene Adult-Futter ab 12 Monaten: 🔹 Wolfsblut Small Breed 🔹 Brit Care Mini Adult 🔹 Belcando Small Breed Adult

Passt Nora zu mir?

Als aufgeschlossene und sozialverträgliche Welpen-Hündin eignet sich Nora sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem Haushalt.

Aufgrund ihrer freundlichen und anhänglichen Art passt sie gut in einen Haushalt mit Kindern ab 7 Jahren, wobei die Halter über 30 Jahre alt sein sollten.

Für die noch junge Hündin ist ein strukturiertes Umfeld mit Menschen wichtig, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.

Die kleine Mischlingshündin mit einer aktuellen Schulterhöhe von 28 cm benötigt ein Zuhause, das ausreichend Zeit für Erziehung, Zuwendung und gemeinsame Aktivitäten bietet.

Die zukünftigen Halter sollten die finanziellen Mittel für eine artgerechte Versorgung sowie die anstehende Kastration aufbringen können und ein langfristiges Zusammenleben planen.

Verträgt sich Nora mit Katzen und anderen Haustieren?

Laut der Adoptionsanzeige ist Nora sehr verträglich mit anderen Hunden im Tierheim und könnte problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen leider keine Informationen vor, da dies im Tierheim nicht getestet werden konnte.

Als junger, aufgeschlossener Welpe von 6 Monaten hat sie grundsätzlich gute Voraussetzungen, sich an verschiedene Tierarten zu gewöhnen, wenn die Eingewöhnung behutsam und unter Aufsicht erfolgt.

Sie kann sowohl als Zweithund als auch als Einzelhund gehalten werden, da sie sich laut Beschreibung auch als „Einzelprinzessin“ wohlfühlen würde.

Wie reagiert Nora mit Kindern?

Nora kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, was auf eine grundsätzlich kinderfreundliche Wesensart hindeutet.

Als aufgeschlossene und zutrauliche Welpen-Hündin zeigt sie sich sehr menschenbezogen und sucht aktiv Zuneigung und Kontakt.

Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ist es wichtig, dass die neuen Besitzer über Hundeerfahrung verfügen oder eine Hundeschule besuchen.

Die verspielte und wuselige Art der 6 Monate alten Hündin passt gut zu einem aktiven Familienalltag, wobei die Kinder alt genug sein müssen, um rücksichtsvoll mit einem jungen Hund umzugehen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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