Nino ein Goldschatz

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[Hund: Golden-Retriever-Mudi, 3 Monate]

🆘🆘🆘ZUHAUSE ODER PFLEGESTELLE GESUCHT🆘🆘🆘

💔NINO💔

Nino ist ein Bub, er ist laut Tierarztschätzung ca. 4 Monate alt (geb. 10.03.2025).

Vermutet wird ein cremefarbener Mudi – Golden Retriever Mix und wird vermutlich mittelgroß werden.

Seine Geschichte beginnt traurig – Seine Besitzerin ist einfach weggezogen und hat Nino gemeinsam mit seiner Mama Maa zurückgelassen alleine, ohne Schutz und ohne Versorgung.

Glücklicherweise wurden beide gerettet und in Sicherheit auf eine Tierauffangsstation (Slavonski brod) gebracht.

Nino ist welpentypisch neugierig, verspielt und offen für alles, was das Leben ihm zeigt.

Er orientiert sich stark an Menschen und liebt es, gestreichelt zu werden.

Auch mit anderen Hunden und Katzen versteht er sich sehr gut.

Für sein Alter läuft er schon recht ordentlich an der Leine und zeigt sich lernbereit.

Da er noch ein junger Hund ist, muss er natürlich das Hunde-Einmaleins erst noch lernen aber mit liebevoller Konsequenz, Geduld und klarer Führung wird aus Nino ein wunderbarer Begleiter.

Wer schenkt diesem kleinen Jungen ein Zuhause, in dem er ankommen und behütet aufwachsen darf?

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Dieser Hund befindet sich in Kroatien und steht in Direktvermittlung.

Eine Reservierung ist nur nach positiven Formalitäten möglich. Ausreise/Abholung Nähe Mannheim möglich.

  • 📍Alle Welpen und Junghunde bis 8 Monate, reisen mit Tollwutimpfung,
  • dreifacher Grundimmunisierung,
  • Entwurmung,
  • Giardien/Parvovirose/Corona Test,
  • Chip,
  • EU Pass und Traces Dokumenten.

Video: www.dog-rescue-resort.de

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Welche Hunderasse steckt in Nino?

Laut der Adoptionsanzeige ist Nino ein Mix aus Golden Retriever und Mudi.

Der Golden Retriever-Einfluss (geschätzt 60%) zeigt sich deutlich in seiner cremefarbenen Fellfarbe, der Fellstruktur und der typischen Retriever-Kopfform.

Die Mudi-Eigenschaften (geschätzt 40%) sind weniger offensichtlich, könnten sich aber in seiner mittleren Größe und möglicherweise in seiner Intelligenz und Lernbereitschaft widerspiegeln.

Die genaue Rasseverteilung ist eine Vermutung basierend auf seinem Erscheinungsbild, da die Elterntiere nicht vollständig bekannt sind – nur seine Mutter Maa wird in der Anzeige erwähnt.

Seine endgültige Größe wird als mittelgroß eingeschätzt, was zu dieser Rassekombination passen würde.

Welches Hundefutter benötigt Nino?

Als 3 Monate alter Welpe benötigt Nino spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund seiner Golden Retriever und Mudi Mischlingsrasse sollte das Futter einen mittleren bis hohen Proteingehalt (mind. 26%) aufweisen, um seine Entwicklung optimal zu unterstützen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Puppy – Hills Science Plan Puppy Medium – Wolfsblut Wild Duck Puppy

🥫 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter gegeben werden: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Gran Carno Junior

Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.

Ab dem 6. Monat kann schrittweise auf Junior/Junghund Futter umgestellt werden, das weiterhin auf Wachstum ausgerichtet ist.

Passt Nino zu mir?

Als Golden-Retriever-Mudi-Mix vereint Nino die sozialen Eigenschaften beider Rassen und eignet sich besonders für aktive Menschen, die Zeit für seine Entwicklung und Erziehung haben.

Der 4 Monate alte Welpe zeigt sich bereits sehr menschenbezogen und verträglich mit anderen Haustieren, was ihn zum idealen Familienhund macht.

Seine Lernbereitschaft und das gute Leinenverhalten deuten auf einen intelligenten Hund hin, der mit liebevoller Konsequenz zu einem zuverlässigen Begleiter heranwachsen wird.

Für Nino wird ein Zuhause gesucht, das ihm ausreichend Zeit für seine Sozialisierung und Grundausbildung widmen kann.

Seine Verträglichkeit mit Artgenossen und Katzen macht ihn auch für Haushalte mit vorhandenen Haustieren interessant, wobei eine geduldige Eingewöhnungsphase wichtig ist.

Verträgt sich Nino mit Katzen und anderen Haustieren?

Der junge Nino zeigt sich bereits in seinem frühen Alter von 4 Monaten sehr sozialverträglich und aufgeschlossen gegenüber anderen Tieren.

Laut der Tierauffangstation in Slavonski Brod versteht sich der Golden-Retriever-Mudi Mix sehr gut mit anderen Hunden und Katzen.

Seine offene und freundliche Art, gepaart mit seiner Lernbereitschaft, lässt darauf schließen, dass er sich auch zukünftig gut in einen Haushalt mit anderen Haustieren integrieren wird.

Da er noch ein Welpe ist, kann sein Sozialverhalten durch positive Erfahrungen und liebevolle Erziehung weiter gefestigt werden.

Wie reagiert Nino mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Ninos Verhalten mit Kindern genannt.

Da Nino erst 4 Monate alt, neugierig und offen für alles ist, was das Leben ihm zeigt, lässt dies auf eine gute Sozialisierungsfähigkeit schließen.

Er orientiert sich stark an Menschen und liebt Streicheleinheiten, was grundsätzlich positive Voraussetzungen für den Umgang mit Menschen jeden Alters sind.

Als junger Hund muss er das Hunde-Einmaleins noch lernen und braucht liebevolle Konsequenz, Geduld sowie klare Führung in seiner Erziehung.

Für eine finale Einschätzung seiner Eignung mit Kindern wäre ein persönliches Kennenlernen und die Beobachtung der direkten Interaktion empfehlenswert.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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