Nina ❤️ die kleine Persönlichkeit

HUND: Chihuahua, 6 Jahre
- Name: Nina
- Alter: ca. 6 Jahre
- Gesundheitsstatus: kastriert, geimpft, gechipt und entwurmt
- Herkunft: Spanien
- Leishmaniose Test: nach erfolgreicher Therapie negativ
*NINA*, kleine Chihuahua Hündin mit großer Persönlichkeit sucht ein neues Zuhause.
Nina ist eine Frohnatur, die sich sehr schnell an eine Person bindet. Sie mag aber grundsätzlich alle Menschen.
Auch bei anderen Tieren und ihr fremden Situationen ist sie aufgeschlossen und nicht ängstlich.
Sie lebt mit großen und kleinen Hunden zusammen und weiß genau wo es lang geht.
Nina ist gerne im Garten und bewacht das Grundstück. Sie geht sehr gerne spazieren, schnuppern und trödeln.
Flitzen wie eine Rakete und weitere Strecken geht sie, immer vorne weg natürlich.
Sie fährt problemlos im Auto mit, auch wenn das nicht ihre Lieblingsbeschäftigung ist.
Nina ist beim Tierarzt, im Restaurant und überall anders lieb.
Sie bleibt alleine, allerdings kennt sie es nicht ohne andere Hunde zu sein.
Kinder ab Teenager Alter sind denke ich okay. Katzen kennt Nina auch, allerdings sollten diese aufgrund Ninas Größe Hunde kennen.
Vermittlung nach mehrmaligem Kennenlernen, Vorkontrolle, mit Schutzvertrag vom vermittelnden Tierschutzverein und 450 Schutzgebühr.
Nina lebt derzeit auf Pflegestelle in 63667 Nidda.
Kontakt: charlene.malone@googlemail.com
Welche Hunderasse steckt in Nina?
Nina ist laut Anzeige und den Bildern eine reinrassige Chihuahua-Hündin (100%).
Dies ist deutlich an ihren charakteristischen Merkmalen zu erkennen: den großen, runden Augen, den aufrecht stehenden, großen Ohren und ihrer sehr kleinen, zierlichen Statur.
Die schwarz-weiße Färbung und ihre Körperform sind typisch für diese Rasse, die zu den kleinsten Hunderassen der Welt gehört.
Welches Hundefutter benötigt Nina?
Als reinrassiger Chihuahua benötigt Nina spezielles Kleinhundefutter, das auf ihre geringe Körpergröße abgestimmt ist.
Da sie 6 Jahre alt und kastriert ist, sollte das Futter einen reduzierten Kaloriengehalt haben, um Übergewicht zu vermeiden.
🍽️ Empfohlene Futterart: Kleine, leicht kaubare Kroketten speziell für Mini-Hunderassen.
🏷️ Geeignete Marken: Royal Canin Chihuahua Adult, Hills Science Plan Small & Mini Adult, oder Josera MiniVita.
Da Nina aus Spanien stammt und eine Leishmaniose-Vorgeschichte hat, ist hochwertiges Futter mit guten Inhaltsstoffen zur Unterstützung des Immunsystems wichtig.
💧 Wichtig ist auch ausreichend Flüssigkeitsaufnahme, da kleine Hunderassen zu Zahnproblemen neigen können. Nassfutter kann als Ergänzung gegeben werden.
🔄 Die Tagesration sollte auf 2-3 kleine Portionen verteilt werden, da Chihuahuas einen schnellen Stoffwechsel haben.
Passt Nina zu mir?
Nina ist ideal für aktive Menschen, die viel Zeit im Freien verbringen und einen Garten haben, da sie gerne das Grundstück bewacht und ausgiebige Spaziergänge liebt.
Als aufgeschlossene und menschenfreundliche Chihuahua-Hündin eignet sie sich besonders für Haushalte mit Erfahrung in der Hundehaltung und bereits vorhandenen Hunden, da sie ungern alleine ohne Artgenossen ist.
Für Familien mit Teenagern ist Nina gut geeignet, bei Katzen sollten diese bereits hundeerfahren sein.
Der neue Halter sollte flexibel sein für Aktivitäten im Freien, da Nina sowohl gemütliches Trödeln als auch schnelle Spaziergänge mag und dabei gerne die Führung übernimmt.
Durch ihre unkomplizierte Art bei Tierarztbesuchen, Restaurantbesuchen und Autofahrten passt sie gut zu einem aktiven Lebensstil mit vielen Unternehmungen.
Verträgt sich Nina mit Katzen und anderen Haustieren?
Nina ist eine sehr soziale Hündin, die aktuell harmonisch mit großen und kleinen Hunden zusammenlebt.
Mit Katzen hat Nina bereits Erfahrung, allerdings sollten diese aufgrund ihrer geringen Größe bereits hundeerfahren sein.
In fremden Situationen und bei anderen Tieren zeigt sich Nina generell aufgeschlossen und nicht ängstlich.
Da Nina es gewohnt ist mit Artgenossen zusammenzuleben, sollte sie auch in ihrem neuen Zuhause nicht als einzelner Hund gehalten werden.
Im Garten übernimmt die kleine Chihuahua-Dame gerne die Rolle der Grundstücksbewacherin, was bei der Haltung mit anderen Haustieren zu berücksichtigen ist.
Wie reagiert Nina mit Kindern?
Nina ist grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber allen Menschen und zeigt keine ängstliches Verhalten in fremden Situationen.
Aufgrund ihrer Größe und Persönlichkeit ist Nina für ein Zuhause mit Kindern ab dem Teenager-Alter geeignet.
Da Nina eine sehr bindungsfreudige Hündin ist, die sich schnell an ihre Bezugspersonen gewöhnt, ist ein respektvoller und ruhiger Umgang mit ihr wichtig.
Durch ihre aufgeweckte und freundliche Art eignet sie sich gut für einen Haushalt mit älteren, hundeerfahrenen Kindern, die ihre Grenzen respektieren.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.