Nicky – verspieltes Wuschelmädchen

[Hund: Mix, 1 Jahr]
Name: Nicky
Alter: etwa 1 Jahr
Schulterhöhe: etwa 45 cm
Temperament: mittleres Temperament
- Kinderlieb: ja – auch für kleine Kinder
- Verträglich mit Hündinnen: ja
- Verträglich mit Rüden: ja
- Für Anfänger geeignet: ja
Charakter: verspieltes, kinderliebes Wesen.
Unsere Hunde sind geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert.
Bei Abgabe sind sie leinenführig.
Vermittlungsablauf: Wir vermitteln unsere Hunde nach direktem Kennenlernen in unserem Tierheim in 35102 Lohra-Reimershausen, Pfeffermühle 1.
Vor Ort haben wir etwa 60 Hunde, die auf ein neues Zuhause warten.
In Rumänien warten etwa 500 Hunde auf eine Vermittlung in Deutschland.
Diese Hunde können kurzfristig bei unserem nächsten Transport etwa alle 2 Wochen nach Deutschland in unser Tierheim reisen.
Ihnen gefällt einer unserer Hunde? Dann stellen Sie gerne per Mail eine Anfrage
Welche Hunderasse steckt in Nicky?
Basierend auf dem cremefarbenen, langen und dichten Fell sowie der Körpergröße von 45 cm Schulterhöhe, scheint Nicky zu etwa 50% Samoyede-Gene zu haben.
Die etwas kleinere Statur und die Kopfform deuten auf eine Beimischung von ca. 30% Spitz oder kleinem Hütehund hin.
Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Mischling stammen, was sich in der etwas kompakteren Körperform zeigt.
Das freundliche, verspielte Wesen und die gute Verträglichkeit mit anderen Hunden sind typische Charakterzüge, die sowohl bei Samoyeden als auch bei Spitzen häufig vorkommen.
Welches Hundefutter benötigt Nicky?
Als junger, mittelgroßer Hund mit mittlerem Temperament benötigt Nicky etwa 300-400g hochwertiges Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Durch die Samoyeden-Gene und das dichte Fell ist ein proteinreiches Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren wichtig für die Fellpflege.
🥩 Empfehlenswert sind Trockenfutter-Marken wie „Royal Canin Medium Adult“ oder „Wolfsblut Wild Pacific“, die einen Proteingehalt von mindestens 25% aufweisen.
🐟 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter mit Fischanteil wie „Rinti Leichte Beute“ oder „Animonda GranCarno“ für die Fell- und Gelenkgesundheit.
💧 Aufgrund des dichten Fells und der mittleren Aktivität sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.
🦴 Snacks sollten maximal 10% der täglichen Futterration ausmachen, geeignet sind beispielsweise Dental Sticks von Pedigree oder getrocknete Hühnerbrust.
Passt Nicky zu mir?
Nicky ist mit ihrer freundlichen und verspielten Art eine ideale Familienhündin, die sich auch hervorragend für Hundeanfänger eignet.
Mit ihrer mittleren Größe von 45 cm Schulterhöhe passt sie sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus mit Garten, wichtig ist vor allem ausreichend Bewegung und Beschäftigung für die aktive junge Hündin.
Durch ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden eignet sie sich auch als Zweithund oder für Familien, die häufig andere Hunde treffen.
Besonders hervorzuheben ist ihre Kinderfreundlichkeit – sie kann auch mit kleinen Kindern zusammenleben, sollte aber dennoch wie jeder Hund dabei beaufsichtigt werden.
Als junger Hund mit mittlerem Temperament braucht Nicky Menschen, die ihr sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten und Zeit für ihre Erziehung und Sozialisierung aufbringen können.
Verträgt sich Nicky mit Katzen und anderen Haustieren?
Nicky zeigt sich generell sehr sozialverträglich und hat ein ausgeglichenes Wesen mit mittlerem Temperament.
Mit Artgenossen kommt die einjährige Hündin sehr gut zurecht, sie ist sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen verträglich.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus dem Tierheim vor.
Aufgrund ihres verspielten und kinderlieben Wesens sowie ihrer guten Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden lässt sich vermuten, dass sie nach einer entsprechenden Eingewöhnungsphase auch mit anderen Haustieren verträglich sein könnte.
Ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht wird bei Zusammenführung mit anderen Haustieren empfohlen.
Wie reagiert Nicky mit Kindern?
Nicky ist ausgesprochen kinderlieb und eignet sich auch für Familien mit kleinen Kindern.
Ihr verspieltes und freundliches Wesen macht sie zu einer idealen Gefährtin für Kinder jeden Alters.
Mit ihrem mittleren Temperament und einer Schulterhöhe von etwa 45 cm hat sie die perfekte Größe, um mit Kindern auf Augenhöhe zu interagieren.
Als junger Hund von etwa einem Jahr bringt sie die nötige Energie mit, um mit Kindern ausgelassen zu spielen, ist dabei aber bereits leinenführig und gut sozialisiert.
Auch für Familien ohne Hundeerfahrung ist Nicky geeignet, da sie ein anfängerfreundliches Wesen hat.
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Akai – liebenswerter Rüde
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ Akai ist ein sehr liebenswerter, freundlicher Rüde mit einer Schulterhöhe von etwa 55 cm und einem mittleren bis ruhigen Temperament. Er ähnelt der obengenannten Rasse. Leider wird Akai aufgrund seines schwarzen Felles immer übersehen, dabei ist er ein zutraulicher, verschmuster Rüde. Akai ist kinderlieb und eignet sich für eine Familie mit älteren Kindern. Er ist mit anderen Hunden sehr verträglich und auch mal zu einem Spielchen aufgelegt. Akai hat ein sehr liebenswertes Wesen. Er freut sich über jede Zuwendung. Ist aber kein aufdringlicher Hund. Akai ist leicht zu erziehen; er möchte alles richtig machen….

Mirko PP charmanter Herzensbrecher sucht
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Wer schenkt Rübchen ein Zuhause?
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Welpenkind Lana sucht ein Zuhause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 11 Monate] Bistrita, Rumänien. Hundekinder machen aus deinem Alltag eine bunte Welt aus Unsinn, Fröhlichkeit und ungestümer Liebe! Wer hat Spaß, Zeit und Energie für Lana, das wunderbare Welpenkind? Wieder erreicht uns eine Hundefamilientragödie, wieder Hundekinder, für die sich niemand verantwortlich fühlt: Die Welpen Lana, Button, Kasper und Daisy Mae sind traumhafte Geschwister, die dringend Menschen brauchen, bei denen sie ein ganz neues Leben beginnen dürfen. Vorerst haben sie Glück gehabt, da sich unsere Tierschützerin Carmen liebevoll um das Kleeblatt kümmert. In der Pflegestelle in Bistrita sind sie sicher, müssen nicht hungern…

Aufgeschlossene Sugar sucht Körbchen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 1 Jahr] Sugar wurde als kleiner Welpe in Rumänien neben einer Straße gefunden und war dann mit anderen Hunden zusammen in einer privaten Pflegestelle in Rumänien. Nun ist sie seit etwa vier Wochen in ihrer Pflegestelle in Deutschland und wartet hier sehnsüchtig auf ihr eigenes Zuhause. Sie hat sich schon gut eingewöhnt und hat im Ersthund der Pflegefamilie ihren großen Bruder gefunden, an dem sie sich orientiert und der ihr hilft, sich im Leben bei und mit Menschen zurechtzufinden. Sie liebt es, mit ihm zu spielen, am liebsten mit einem Spielzeug. Gemeinsames…

Wuschelhund Aby sucht ihre Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ Die hübsche Aby mit dem langen Fell ist in ihrer Pflegestelle angekommen und lebt sich super ein. Sie versteht sich prima mit ihren Hundekumpels und ist bereits stubenrein. Auch an der Leine laufen kann sie schon gut. Aby ist im besten Hundealter und möchte die Welt entdecken. Sie ist aktiv und freut sich über schöne Ausflüge oder Wanderungen. Aber auch Kopf- oder Nasenarbeit bringen ihr viel Spaß. Aby ist sehr verspielt, neugierig und in Alltagssituationen generell nicht ängstlich. Sie kann gut Auto fahren, Treppen laufen, lässt sich das Geschirr anziehen und ist sehr loyal….
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.