BLANKA * fröhlich, freundlich, fit. Und

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Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

immer ein Lächeln im Gesicht

BLANKA (♀) in 21493 Möhnsen

Hündin, kastriert

Geb. 07/23

Größe: ca 40 cm SH

Gewicht: ca 11 kg

katzenverträglich

cremefarbenes glattes Kurzhaarfell mit weißen Akzenten, Hängeöhrchen und die Rute gerade getragen

Blanka ist fröhlich und witzig, neugierig und gelehrig, aktiv und gelenkig und sehr, sehr verschmust.

Sie bindet sich eng an ihre Bezugsperson, möchte gefallen, möchte ihr nahe sein.

Mit ihr zusammen die Welt erobern, das ist so recht nach Blanka’s Geschmack.

Gerne dürfen auch ein, zwei nette Hunde und auch weitere Menschen mit von der Partie sein; gehören sie zu ihrem Rudel, kann sich Blanka gut darauf einlassen.

Dass sie das jetzt so sein kann, hat etwas gedauert und brauchte hin und wieder ein Schubs im rechten Maß und zur rechten Zeit.

Aber sie und ich wollten das, wir haben daran festgehalten, daran geglaubt.

Und voilá, hier ist sie. Blanka Version II



  • Blanka ist stubenrein
  • ist katzenverträglich
  • nicht futterneidisch
  • man kann ihr gefahrlos Dinge wieder abnehmen
  • sie schläft nachts durch
  • sie ist keine Kläfferin
  • ein tiptop Bürohund
  • fährt gut und gerne im Auto mit
  • liebt es Spazieren zu gehen

Sie läuft prima an der kurzen Leine und wo es möglich ist auch an der langen Schlepp.

Die Welt ist aufregend, die Welt ist neu und groß und bunt.

Autos, Fahrräder, Mülleimer, Menschen, Hunde sind ohne Probleme passierbar.

Dieser kleine inzwischen recht muskulöse Körper liebt es, sich rasch fortzubewegen.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie ein toller Joggingpartner werden kann.

Oder auch Spaß an Agility oder anderem Hundesport hat.

Mindestens genauso gerne liegt sie allerdings auch eng an ihr Pflegefrauchen gekuschelt auf der Krone und startet gemütlich in den Tag.

Oder lässt sich am Abend eben dort auch vom Fernseher berieseln.

Gerne dürfen auch ein, zwei weitere Hunde mit dabei sein; solange sie noch ein Eckchen Kissen und ein Zipfelchen Kontakt hat.

Und das Pflegefrauchen auch weiterkrault.

Begegnungen mit fremden Besuchern sind erst mal zögerlich, sie braucht Zeit, die Situation als gefahrlos einschätzen zu können.

Hier ist aktuell noch die Leine / Hausleine eine wertvolle Hilfe.

Sie gibt Blanka Sicherheit, die Verbindung zu ihren Menschen kann jederzeit punktgenau aufgenommen, geholfen werden.

Auch das wird sich weiter einspielen und irgendwann nicht mehr notwendig sein.

Begegnungen mit Besucherhunden verlaufen je nach Gegenüber in der Regel freundlich und interessiert oder desinteressiert, jedoch niemals pöbelig.

Nach ganz kurzer Zeit wird dann hier gerne Freundschaft geschlossen, und hund tobt gerne gemeinsam durch den Garten, durch die Hecken.

Für Blanka braucht es bitte ein erfahrenes Zuhause gerne mit nettem Ersthund.

Er kann ihr helfen, Dinge zu verstehen, den Menschen zu vertrauen.

Am schönsten wäre es auch für Blanka, wenn es ein eher ruhiges Daheim in ländlicher Umgebung mit sicher eingezäuntem Garten ist.

Stadt kennt Blanka noch nicht.

Bei Interesse gebt uns bitte ebenfalls eine kurze Vorstellung von Euch, bitte schriftlich per WA 0170 7808586 oder per e-mail unter j.thu@gmx.de.

Sehr gerne zusätzlich mit dem Interessentenbogen.

Kontakt: psb@prodogromania.de oder/und gerne direkt online den Interessentenbogen ausfüllen: https://prodogromania.de/hunde-vermittlung/adoption/interessentenbogen-pflegestellenhunde/

Allgemeiner Vermittlungs-Ablauf

ProDog Romania e.V.

Vermittlung durch ProDogRomania e.V. nach positiver Vorkontrolle und mit Schutzvertrag.

Stand 09/24





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Hast du bereits einen Hund?

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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