Navina- ruhige,hübsche Hündin,41 cm

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Navina war anfangs etwas schüchtern und unsicher, als wir sie besuchten. Sie taute jedoch auf und begann die Streicheleinheiten zu genießen, als wir sie im Arm hielten.
Es war herzerwärmend zu spüren, wie sie ihre Ängste langsam fallen lassen konnte. Navina hat einen ruhigen Charakter und fühlt sich im lauten und stressigen Tierheim überhaupt nicht wohl.
In ihrem gemischten Rudel möchte sie Ärger vermeiden und hält sich lieber unaufdringlich im Hintergrund. Sie zeichnet sich durch ein hübsches Tricolor-Muster, mit sanften Schwarz, Hellbraun und Braun, aus.
Ein kleiner weißer Fleck auf ihrem Nacken ist ihr Erkennungsmerkmal. Navina braucht dringend ein liebevolles Zuhause, in dem sie die Zuneigung und Sicherheit findet, nach der sie sich sehnt.
Wir sind überzeugt, dass sie mit etwas Geduld und Liebe aufblühen wird. Navina ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich. Navina reist Mitte Juli zu uns. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Navina suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen, die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/navina/
- Geboren ca.: 2022
- Größe ca.: 41 cm
- Navina besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
- Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
- Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Navina?
Basierend auf Navinas Erscheinungsbild und Größe (41 cm) scheint sie eine Mischung aus Jack Russell Terrier (etwa 30%) und Beagle (etwa 40%) zu sein.
Die typische Tricolor-Färbung mit schwarz, hellbraun und weiß sowie ihre Körperform deuten stark auf Beagle-Gene hin.
Die spitzen, aufrecht stehenden Ohren und ihre schlanke Statur lassen auf Jack Russell Terrier-Einflüsse schließen.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen mittelgroßen Hunderassen stammen, was sich aber ohne genetischen Test nicht genauer bestimmen lässt.
Welches Hundefutter benötigt Navina?
Als 2-jährige Hündin mit einer Größe von 41 cm und einer Mischung aus Jack Russell Terrier und Beagle benötigt Navina hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da sie noch jung ist und vermutlich ein mittleres Aktivitätslevel hat, sollte ihr Futter einen Proteingehalt von 24-26% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für mittelgroße Hunde wie Josera Balance oder Royal Canin Medium Adult.
🐟 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Leichte Beute oder Wolfsblut Wild Pacific.
Da sie aus dem Tierheim kommt und anfangs schüchtern war, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
🥗 Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 300-350g verteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, je nach gewähltem Futter und Aktivitätslevel.
Aufgrund der Beagle-Gene sollte auf eine kontrollierte Fütterung geachtet werden, da diese Rasse zu Übergewicht neigen kann.
Passt Navina zu mir?
Navina eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause ohne hektische Umgebung, da sie einen sanften, zurückhaltenden Charakter hat.
Die 41 cm große Hündin passt ideal zu geduldigen Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei feste Strukturen und ausreichend Zeit für die noch junge Hündin.
Sie kann sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden, da sie sich mit Artgenossen gut verträgt.
Für Navina ist ein Zuhause wichtig, das ihr die nötige Sicherheit und Zeit gibt, um Vertrauen aufzubauen und ihre anfängliche Schüchternheit abzulegen.
Die neuen Besitzer sollten über die finanziellen Mittel für eine langfristige Hundehaltung verfügen und der Hündin viel Liebe und Zuneigung schenken können.
Verträgt sich Navina mit Katzen und anderen Haustieren?
Navina zeigt sich im Tierheim sehr verträglich mit anderen Hunden und lebt dort friedlich in einem gemischten Rudel.
Sie verhält sich dabei eher zurückhaltend und unaufdringlich, da sie Konflikte vermeiden möchte.
Aufgrund ihres ruhigen Charakters wäre sie sowohl als Zweithund als auch als Einzelhund gut vermittelbar.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aktuell noch keine Erfahrungswerte vor, da sie sich erst seit kurzem im Tierheim befindet.
Wie reagiert Navina mit Kindern?
Navina zeigt aufgrund ihres schüchternen und unsicheren Wesens eine sensible Persönlichkeit, weshalb bei der Vermittlung Kinder nicht jünger als 7 Jahre sein sollten.
Mit ihrem ruhigen Charakter und der Tendenz, sich eher im Hintergrund zu halten, benötigt sie ein ausgeglichenes Umfeld mit verständnisvollen Familienmitgliedern, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.
Da sie sich in stressigen und lauten Umgebungen nicht wohlfühlt, ist es wichtig, dass Kinder im Haushalt bereits alt genug sind, um rücksichtsvoll mit ihr umzugehen und ihre Grenzen zu respektieren.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.