Naomi – eine zarte Hunde-Oma

- Hund: Mischling, 11 Jahre
Mischling, vermutlich mit Jagdhund, Hündin, kastriert, geb. ca. Ende 2013, Gewicht 16 kg, geimpft, entwurmt
Eine zarte Hunde-Oma, die aus einer Messie-Haltung kommt. So ist es nicht verwunderlich, dass für sie das Wichtigste ist, ein eigenes Bettchen zu haben, wo sie den Großteil des Tages in Ruhe schlafen kann.
Zu den Fütterungszeiten allerdings wird sie ganz schnell hellwach. Mit anderen Hunden hat Naomi überhaupt keine Probleme.
Nur wenn einer in ihrem Lieblingsbett sitzt, protestiert sie in Form von Bellen. Augen und vor allem die Ohren funktionieren nur noch eingeschränkt, ebenso die Nieren.
Und Naomi hat starke Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen. Anhand des Bewegungsmusters vermutet der Tierarzt, dass diese nicht vom Innenohr ausgeht, sondern vom Kleinhirn.
Ein MRT könnte Klarheit schaffen, dessen Ergebnis wäre aber für die Behandlung nicht relevant. Naomi bekommt Nierenschonkost, Anibio Nierentropfen und Karsivan in geringer Dosierung.
Man kann also nicht sagen, wie viel Zeit Naomi noch bleiben wird. Aber dass diese Zeit für sie kostbar ist und mit viel Liebe und Fürsorge ausgefüllt sein sollte, steht außer Frage.
Welche Hunderasse steckt in Naomi?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Naomi ein Jagdhund-Mischling mit vermutlich starkem Pointer-Einschlag (etwa 50%).
Ihre schlanke, hochbeinige Statur und der charakteristische Kopf mit den hängenden Ohren sind typische Pointer-Merkmale.
Der andere Anteil (etwa 50%) könnte von einem Labrador oder anderen Retriever stammen, worauf die schwarze Fellfarbe und der etwas kräftigere Körperbau hindeuten.
Da es sich um einen Mischling handelt und keine DNA-Analyse vorliegt, sind diese Einschätzungen jedoch nur Vermutungen basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Naomi?
Naomi benötigt aufgrund ihrer Nierenprobleme spezielles Nierenschonfutter, das bereits in ihrer Pflege eingesetzt wird.
Die Hauptanforderung an das Futter ist eine nierenfreundliche Zusammensetzung mit reduziertem Proteingehalt und niedrigem Phosphorgehalt.
🏥 Empfohlene Diätfutter für Nierenerkrankungen: – Royal Canin Renal – Hill’s k/d Prescription Diet – SPECIFIC CKD/CKW Kidney Support
🌿 Als Ergänzung erhält Naomi bereits Anibio Nierentropfen, die weiterhin gegeben werden sollten.
🦴 Aufgrund ihres Alters (11 Jahre) und der Gleichgewichtsstörungen sollte das Futter leicht kaubar sein und in kleinen Portionen serviert werden.
⚖️ Bei einem Gewicht von 16 kg sollte die Tagesration etwa 300-350g Nassfutter oder 200g Trockenfutter betragen, aufgeteilt auf mehrere Mahlzeiten.
Passt Naomi zu mir?
Naomi eignet sich perfekt für ruhige Singles oder Paare, die einen entspannten Lebenssstil pflegen und viel Zeit zu Hause verbringen.
Aufgrund ihres Alters und ihrer gesundheitlichen Einschränkungen benötigt sie ein ebenerdiges Zuhause ohne Treppen.
Die ehemalige Messie-Hund-Hündin schätzt besonders einen festen Schlafplatz und geregelte Mahlzeiten, weshalb ein strukturierter Tagesablauf wichtig ist.
Für aktive Familien mit kleinen Kindern oder sportliche Menschen ist Naomi aufgrund ihrer Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen nicht geeignet.
Ein Zuhause mit anderen Hunden ist möglich, da sie verträglich ist – wichtig ist nur, dass sie ihr eigenes Bettchen hat.
Interessenten sollten sich der medizinischen Betreuung und der damit verbundenen Kosten bewusst sein, da Naomi regelmäßige Medikamente und Spezialfutter benötigt.
Verträgt sich Naomi mit Katzen und anderen Haustieren?
Über Naomis Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.
Was wir wissen: Naomi ist sehr verträglich mit anderen Hunden und zeigt nur dann Protest durch Bellen, wenn ein anderer Hund ihr Lieblingsbett besetzt.
Aufgrund ihrer eingeschränkten Sinneswahrnehmung (reduziertes Hör- und Sehvermögen) sowie ihrer Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen sollten potenzielle neue Besitzer vorsichtig sein bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren.
Da Naomi als ruhige Hunde-Oma beschrieben wird, die hauptsächlich ihr Bettchen zum Ausruhen schätzt, könnte ein stressfreies Zusammenleben mit ruhigen, respektvollen Artgenossen möglich sein.
Wie reagiert Naomi mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Naomis Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Aufgrund ihres hohen Ruhebedürfnisses und der gesundheitlichen Einschränkungen wäre ein ruhiger Haushalt ohne kleine Kinder vermutlich besser geeignet.
Die zarte Hunde-Oma verbringt den Großteil des Tages schlafend in ihrem Bettchen und benötigt viel Ruhe.
Ihre eingeschränkten Sinne (Augen und Ohren) sowie die Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen erfordern einen besonders rücksichtsvollen Umgang.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.