NANCY-liebe,sanfte Hündin, 44 cm

[Hund: MISCHLING, 1 Jahr]
Nancy ist eine unglaublich liebe, sanfte und freundliche Hündin. Sie liebt Menschen und lässt sich gerne streicheln.
Von Natur aus ruhig und friedlich, braucht sie nicht viel Bewegung. Sie genießt Spaziergänge an der Leine, darf aber auch täglich mit der großen Hundegruppe im Tierheim raus.
Nancy versteht sich wunderbar mit allen anderen Hunden und ist auch sehr freundlich zu Kindern und sogar zu Katzen.
Sie brachte ihre vier Welpen in einem verlassenen Haus zur Welt. Die Leute in der Gegend erkannten sie, aber niemand gab zu, dass sie von ihnen war und sie hatte keinen Chip.
Nancy hat einen tollen Job bei der Erziehung ihrer Welpen gemacht und ist nun bereit für einen neues Lebensabschnitt. Sie hatte beidseitige Leistenbrüche, die gleichzeitig mit ihrer Kastration operativ behoben wurden.
Sie ist vollständig genesen. Nancy zieht Anfang Juni zu uns nach Rösrath in ein freies Pflegekörbchen.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Nancy suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres. Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/nancy-3/
Geboren ca.: 24.04.2022
Größe ca.: 44 cm
- Nancy besitzt einen EU-Heimtierausweis
- ist gechipt
- geimpft (Tollwut, Staupe, HCC (Hepatitis), Leptospirose)
- entwurmt und entfloht
Die Hunde werden bei der Kastration immer per Schnelltest (Idexx Herzwurm Test) und die erwachsenen Hunde ab dem 12. Lebensmonat zusätzlich nochmal vor Ausreise per Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten (Ehrlichiose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose) getestet.
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Nancy?
Basierend auf Nancys Erscheinungsbild und ihrer Größe von 44 cm könnte sie eine Mischung aus Jack Russell Terrier (etwa 30%) und Deutscher Schäferhund (etwa 70%) sein.
Die weiße Grundfärbung mit der grauen Maske und die kompakte, muskulöse Statur deuten auf diese Rassenkombination hin.
Die aufrechte Körperhaltung und der aufmerksame Gesichtsausdruck sind typische Schäferhund-Merkmale, während die kleinere Größe und die Form der Ohren eher vom Jack Russell stammen könnten.
Da es sich um einen Mischling aus einem Tierheim handelt, ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen. Eine genaue Rassebestimmung wäre nur durch einen DNA-Test möglich.
Welches Hundefutter benötigt Nancy?
Nancy ist ein mittelgroßer Hund (44 cm) mit einem ruhigen Temperament, was auf einen moderaten Energiebedarf hinweist.
Da sie 1 Jahr alt ist, benötigt sie kein Welpenfutter mehr, sondern hochwertiges Erwachsenenfutter für mittelgroße Hunde.
Aufgrund ihrer Schäferhund-Jack Russell Mischung und ihrer Größe wird ein täglicher Kalorienbedarf von etwa 800-1000 kcal empfohlen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Adult, Acana Adult Dog oder Orijen Original
🥫 Nassfutter-Empfehlungen: Rinti Kennerfleisch, Herrmanns Bio-Menü oder Terra Canis
⚖️ Die Tagesmenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit etwa 200-250g Nassfutter oder 150-200g Trockenfutter pro Portion.
Da sie kürzlich operiert wurde (Leistenbrüche), ist auf leicht verdauliches Futter mit hochwertigen Proteinen zu achten.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
Passt Nancy zu mir?
Nancy ist ideal für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als ruhige und friedliche Hündin eignet sie sich besonders für ein Zuhause mit entspanntem Lebensstil, da sie keinen übermäßigen Bewegungsdrang hat.
Durch ihre sanfte und freundliche Art ist sie auch für Familien mit Kindern ab 7 Jahren geeignet und kann mit anderen Hunden sowie Katzen zusammenleben.
Die mittelgroße Mischlingshündin (44 cm) passt sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, solange ausreichend Zeit für regelmäßige Spaziergänge und Zuwendung eingeplant wird.
Interessenten sollten über die nötigen finanziellen Mittel und Strukturen verfügen, um Nancy ein langfristiges, liebevolles Zuhause zu bieten und ihre medizinische Versorgung sicherzustellen.
Verträgt sich Nancy mit Katzen und anderen Haustieren?
Nancy zeigt eine außergewöhnlich gute Verträglichkeit mit anderen Tieren und ist als sehr soziale Hündin bekannt.
Im Tierheim lebt sie harmonisch in einer großen Hundegruppe und geht täglich mit den anderen Hunden ins Freigehege.
Besonders erwähnenswert ist ihre freundliche Einstellung gegenüber Katzen, was sie zu einem idealen Familienmitglied auch in Mehrtierhaushalten macht.
Ihre sanfte und friedliche Natur spiegelt sich in ihrem Umgang mit allen Lebewesen wider, was sie zu einer sehr umgänglichen Hündin macht.
Ihre Erfahrung als Mutter von vier Welpen hat zusätzlich ihre soziale Kompetenz im Umgang mit anderen Hunden gestärkt.
Wie reagiert Nancy mit Kindern?
Nancy zeigt sich sehr freundlich im Umgang mit Kindern, was auf ihre sanfte und friedliche Wesensart zurückzuführen ist.
Aufgrund ihrer ruhigen Natur und ihrer Erfahrung als Mutter von vier Welpen ist sie gut für Familien geeignet, allerdings sollten Kinder im Haushalt nicht jünger als 7 Jahre sein.
Als liebevolle und geduldige Hündin braucht sie ein verantwortungsbewusstes Zuhause, in dem sie die nötige Struktur und Zeit bekommt, um sich mit den Kindern vertraut zu machen.
Ihre freundliche Art gegenüber Menschen allgemein und ihre Vorliebe für Streicheleinheiten lassen auf einen harmonischen Umgang mit Kindern schließen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.