MONTIKA – möchte gern -Schoßhund- sein

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[Hund: schöner Junghund, 9.5 Monate]

Name: MONTIKA

Geschlecht: männlich

Schulterhöhe: ca. 52 cm

Gewicht: ca. 15 kg

Rasse: Mischling

Geboren: Anfang Dezember 2021 (geschätzt)

Derzeitiger Aufenthaltsort: Ungarn

Sozialverhalten:

  • Verhältnis zu Erwachsenen: gut
  • Verhältnis zu Kindern: kennt er nicht
  • Verträglich mit Rüden: ja
  • Verträglich mit Hündinnen: ja
  • Verträglich mit Katzen: Ein Test zur Verträglichkeit mit Katzen kann vorab nicht durchgeführt werden. Diese Tests sind auch wenig aussagekräftig, da eine häusliche Situation nie nachgestellt werden kann. Für eine gute Vergesellschaftung des neuen Hundes hängt auch viel von der/den vorhandenen Katze(n), sowie Erfahrung der zukünftigen Adoptanten ab.
  • Verträglich mit anderen Haustieren: kennt er nicht

Weitere Informationen:

In einer der hintersten Ecken wurden in einer Abdeckerei eine Mutterhündin (Zara) und ihre Welpen entdeckt. Wir wissen nicht, ob die Hündin hochträchtig dorthin entsorgt wurde, oder ob ihre Babys schon geboren waren.

Zum Glück informierte ein Mensch mit Herz sofort die Tierschützer in der Nähe, denn kein Lebewesen auf dieser Welt hat es verdient so mies ins Leben zu starten.

Eigentlich hatten alle keinen Platz mehr die kleine Familie aufzunehmen, schließlich brachte es unsere Agnes nicht übers Herz auch noch -nein- zu sagen.

So kam die Mama mit ihren völlig abgemagerten Babys in ihre Obhut. Inzwischen sind schon viele Monate ins Land gegangen, einige der Geschwister haben schon in Deutschland – aber auch in Ungarn – eine liebe Familie gefunden.

Montika und seine zwei -übrig gebliebenen- Brüder haben sich zu wunderschönen und stattlichen Junghunden entwickelt. MONTIKA und Co. möchten endlich ihr eigenes Körbchen bei ihren Lieblingsmenschen beziehen!

Natürlich müssen sie noch ganz viel lernen, quasi das ganze Hunde-ABC. Sie sind neugierig und lernbegierig! Es fehlen nur noch die richtigen Menschen zum großen Glück!

Für Montika suchen wir eine liebe Familie, die einen Junghund zu einem vollwertigen Familienmitglied erzieht.

Alle unsere Hunde sind bei Ausreise komplett geimpft, entwurmt, gechipt, kastriert (erwachsene Hunde) und reisen mit Traces.

Weitere Infos und weitere Hunde unter: www.helpinghands4animals.de


Welche Hunderasse steckt in Montika?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Montika deutliche Merkmale eines Podenco-Mischlings (etwa 60%), erkennbar an der schlanken Statur, den aufrecht stehenden Ohren und der hellen Fellfarbe.

Die restlichen 40% könnten von einem Labrador oder ähnlichen Retriever stammen, was sich in der cremefarbenen Fellfarbe und der freundlichen Gesichtsform zeigt.

Da Montika als Findling aus Ungarn stammt und keine Informationen über die Elterntiere vorliegen, basiert diese Einschätzung ausschließlich auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Mit einer Schulterhöhe von 52 cm und einem Gewicht von nur 15 kg bestätigt sich der Einschlag einer schlanken, windigen Rasse wie dem Podenco.

Welches Hundefutter benötigt Montika?

Als junger, aktiver Hund mit 15 kg Körpergewicht benötigt Montika etwa 450-500g hochwertiges Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Durch seine Podenco-Mischlingsmerkmale und den schlanken Körperbau ist ein proteinreiches Futter mit 26-28% Proteinanteil optimal für den Muskelaufbau.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Junior – Acana Sport & Agility – Orijen Original

🥫 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter gegeben werden: – Rinti Kennerfleisch Junior – Rocco Classic Junior

Da Montika noch im Wachstum ist, sollte zunächst Juniorfutter bis zum 12. Monat gefüttert werden, bevor auf Adult-Futter umgestellt wird.

Aufgrund seines jungen Alters und der noch unbekannten Verträglichkeiten sollte das neue Futter langsam über 7-10 Tage eingeführt werden.

Passt MONTIKA zu mir?

Als junger, lernbegieriger Mischling eignet sich Montika besonders für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für die Grunderziehung eines Junghundes mitbringen.

Mit seiner freundlichen Art gegenüber anderen Hunden beider Geschlechter ist er auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden geeignet.

Seine mittlere Größe von 52 cm Schulterhöhe und das moderate Gewicht von 15 kg machen ihn zu einem gut händelbaren Begleiter, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus leben kann.

Da Montika bisher keine Erfahrungen mit Kindern und anderen Haustieren hat, sollten neue Besitzer bei der Zusammenführung behutsam vorgehen und idealerweise bereits Hundeerfahrung mitbringen.

Für seine zukünftige Familie ist es wichtig zu wissen, dass er als Junghund noch das komplette Hunde-ABC lernen muss und entsprechend Zeit für Training und Erziehung eingeplant werden sollte.

Verträgt sich Montika mit Katzen und anderen Haustieren?

Die Verträglichkeit von Montika mit Katzen wurde bisher nicht getestet, da solche Tests in der Auffangstation nur bedingt aussagekräftig sind.

Eine erfolgreiche Zusammenführung mit Katzen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Erfahrung der Adoptanten und dem Charakter der vorhandenen Katzen.

Mit anderen Haustieren hat Montika bisher keine Erfahrungen sammeln können, zeigt sich aber im Umgang mit Artgenossen sehr sozial und verträglich.

Positiv zu vermerken ist, dass Montika sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen gut auskommt, was auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Sozialverhalten hindeutet.

Als junger, lernbegieriger Hund hat Montika gute Voraussetzungen, sich an neue Situationen und möglicherweise auch an andere Haustiere zu gewöhnen, benötigt dabei aber entsprechende Anleitung und Geduld.

Wie reagiert Montika mit Kindern?

Da Montika bisher keine Erfahrungen mit Kindern sammeln konnte, lässt sich sein Verhalten gegenüber Kindern nicht eindeutig einschätzen.

Als junger, noch formbarer Hund von 9,5 Monaten zeigt er jedoch generell ein gutes Sozialverhalten gegenüber Erwachsenen und ist sowohl mit Rüden als auch Hündinnen verträglich.

Aufgrund seines neugierigen und lernbegierigen Wesens und seines jungen Alters besteht grundsätzlich die Möglichkeit, ihn behutsam an Kinder zu gewöhnen, wobei dies Zeit, Geduld und fachkundige Anleitung erfordert.

Da Montika noch das komplette „Hunde-ABC“ erlernen muss, sollten eventuelle Kontakte zu Kindern zunächst unter sorgfältiger Aufsicht und schrittweise erfolgen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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