Mirko wünscht sich ein Körbchen

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Unser Partnertierheim hat uns um Unterstützung bei der Vermittlung von Hunden aus einem befreundeten Tierheim gebeten.

Dieses ist sehr arm und die Hunde leben unter ärmsten Bedingungen und oft mit zu vielen Artgenossen im kleinen Zwinger.

Mirko ist einer von ihnen. Mirko wurde Mitte Oktober 2021 geboren und hat eine Schulterhöhe von 61 cm.

Ein Mischlingsrüde, der sich durch seine freundliche und aufgeschlossene Art auszeichnet.

Er ist gut verträglich mit anderen Hunden und liebt die Nähe zu Menschen.

Wenn man am Zwinger vorbeigeht, zeigt er seine Neugier und seinen Wunsch nach Kontakt, indem er versucht, mit seiner Pfote nach einem zu greifen.

Seine kurze Zeit im Auslauf hat er sehr genossen, konnte seine Freude nicht zurückhalten.

Mit etwas Zeit und Geduld kann man sicherlich aus ihm einen wunderbaren Begleiter machen.

Mirko hat das Potenzial, ein treuer Freund zu werden, der viel Freude ins Leben seiner neuen Familie bringt.

Ein durchgeführter Herzwurmtest ist negativ.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

Aufenthalt: Tierheim in Ungarn


Welche Hunderasse steckt in Mirko?

Basierend auf der Schulterhöhe von 61 cm und dem hellen, cremefarbenen Fell zeigt Mirko deutliche Merkmale eines Kuvasz (etwa 40%).

Die schlanke, athletische Statur und die aufrechten, mittelgroßen Ohren deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund hin (etwa 30%).

Die freundliche Gesichtsform und das leicht gewellte Fell lassen auch einen Anteil Labrador Retriever vermuten (etwa 30%).

Die genaue Rassenzusammensetzung kann ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden, aber die genannten Rassen spiegeln sich in Mirkos Erscheinungsbild wider.

Seine soziale und freundliche Art ist typisch für alle drei vermuteten Rassen, die für ihre Menschenbezogenheit bekannt sind.

Welches Hundefutter benötigt Mirko?

Basierend auf Mirkos Größe (61 cm Schulterhöhe) und den vermuteten Rassen (Kuvasz, Deutscher Schäferhund, Labrador) benötigt er Futter für große, aktive Hunde.

Da er aus ärmlichen Verhältnissen kommt, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen, um seinen Magen nicht zu überfordern.

🥩 Empfohlene Tagesration: 400-500g hochwertiges Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, angepasst an sein vermutetes Gewicht von 35-40kg.

🦴 Geeignete Marken für Trockenfutter: Wolfsblut Wide Plain Adult, Royal Canin Maxi Adult oder Bosch Adult Maxi.

💧 Das Futter sollte einen Proteingehalt von 24-26% und einen Fettgehalt von 12-14% aufweisen, um seinen Energiebedarf als aktiver Hund zu decken.

🥗 Zusätzlich können kleine Mengen hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco als Ergänzung gegeben werden.

⚕️ Ein Gesundheitscheck beim Tierarzt wird empfohlen, um mögliche Unverträglichkeiten oder spezielle Ernährungsbedürfnisse festzustellen.

Passt Mirko zu mir?

Als mittelgroßer und freundlicher Mischlingsrüde eignet sich Mirko besonders für ein aktives Zuhause mit ausreichend Platz und Auslaufmöglichkeiten.

Seine aufgeschlossene und kontaktfreudige Art macht ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten und Freude an gemeinsamen Aktivitäten haben.

Da Mirko sich gut mit anderen Hunden versteht, kann er sowohl als Einzelhund als auch in einen Haushalt mit vorhandenem Hund einziehen.

Aufgrund seiner bisherigen Zwingerhaltung benötigt er Menschen, die ihm mit Geduld und Verständnis die Zeit geben, sich an ein Leben in häuslicher Umgebung zu gewöhnen.

Für Mirko wären aktive Menschen optimal, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können und ihm dabei helfen, die Welt kennenzulernen.

Verträgt sich Mirko mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Tierheimbeschreibung geht hervor, dass Mirko sehr gut verträglich mit anderen Hunden ist und diese Eigenschaft bereits im Tierheim unter Beweis stellen konnte.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus dem ungarischen Tierheim vor.

Da Mirko eine freundliche und aufgeschlossene Persönlichkeit zeigt, besteht grundsätzlich gutes Potential für eine verträgliche Eingewöhnung mit anderen Haustieren unter fachkundiger Anleitung.

Interessenten mit vorhandenen Haustieren sollten im direkten Gespräch mit dem Tierheim die Möglichkeit eines kontrollierten Kennenlernens besprechen.

Wie reagiert Mirko mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Mirkos Verhalten mit Kindern genannt.

Seine grundsätzlich freundliche und aufgeschlossene Art sowie seine Liebe zur Nähe von Menschen sind jedoch positive Charaktereigenschaften.

Da Mirko bisher in einem Tierheim in Ungarn unter ärmlichen Bedingungen lebte, sollte sein Verhalten mit Kindern erst vorsichtig getestet werden.

Seine gezeigte Neugier und sein aktives Zugehen auf Menschen durch das Greifen mit der Pfote deuten auf einen kontaktfreudigen Hund hin.

Für eine finale Einschätzung zur Kinderverträglichkeit wäre ein persönliches Kennenlernen und eine schrittweise Gewöhnung unter Aufsicht empfehlenswert.



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CORA

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Milana – kinderlieb u. zutraulich

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Chia – kinderlieb u. zutraulich

Chia – kinderlieb u. zutraulich

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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