MINNIE-ruhige, gemütliche Hündin, 35 cm

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

Minnie hat sich sehr über unseren Besuch und vor allem über die mitgebrachten Leckerlies gefreut.

Das kleine Ömmchen wirkt recht fit und kommt im Junghundezwinger problemlos zurecht.

Wird es dort einmal etwas wilder, weist sie die jüngeren Hund zurecht.

Sie wirkt grundsätzlich verträglich, sollte aber zu einer ruhigen Familie und wenn vorhanden, sollte der Hund auch schon ein Oldie oder von ruhigerem Gemüt sein.

Die 35cm kleine Hündin hat wohl schon mehrfach Welpen gebären müssen, denn sie hat ein ausgemerkeltes Gesäuge.

Minnie ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Für Minnie suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.

Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.

Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

  • Geboren ca.: 2017
  • Größe ca.: 35 cm

Minnie besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.

Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).

Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Minnie?

Basierend auf Minnies Erscheinungsbild und ihrer Größe von 35cm könnte sie eine Mischung aus Border Collie (etwa 40%) sein, was sich in ihrem längeren schwarzen Fell und der Kopfform zeigt.

Die restlichen 60% könnten von einem kleineren Hund wie einem Spaniel-Mix stammen, was ihre kompakte Größe und die leicht gewellte Fellstruktur erklären würde.

Da es sich um einen Mischling handelt und keine genaueren Informationen vorliegen, sind dies nur Vermutungen basierend auf ihrem äußeren Erscheinungsbild.

Ihre ruhige und verträgliche Art, sowie die Fähigkeit andere Hunde zurechtzuweisen, sind typische Charakterzüge, die man bei Border Collies und Spaniels findet.

Welches Hundefutter benötigt Minnie?

Als 8-jährige Hündin mit 35cm Schulterhöhe fällt Minnie in die Kategorie der kleinen, älteren Hunde und benötigt entsprechend angepasstes Futter für Senioren.

Da sie bereits mehrfach Welpen hatte und ein ausgemerkeltes Gesäuge aufweist, ist auf hochwertige Proteinquellen und ausreichend Kalzium zu achten.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für kleine, ältere Hunde wie „Royal Canin Mini Adult 8+“ oder „Hill’s Science Plan Small & Mini Mature 7+“.

🐟 Als Ergänzung ist hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Senior mit Huhn“ oder „Animonda Senior mit Geflügel & Lamm“ ideal für die Flüssigkeitsaufnahme.

🦴 Aufgrund ihres Alters und der Größe sollten die Kroketten klein sein und eine weichere Konsistenz haben, um das Kauen zu erleichtern.

⚖️ Die Portionsgrößen sollten bei ihrer Größe etwa 200-250g pro Tag betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, um eine gesunde Gewichtshaltung zu unterstützen.

Passt Minnie zu mir?

Minnie ist eine ruhige, kleine Mischlingshündin, die am besten zu einer entspannten Familie passt, die bereits Hundeerfahrung hat.

Aufgrund ihres gemütlichen Wesens eignet sie sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die einen ausgeglichenen Lebensstil pflegen und ihr viel Zeit und Zuwendung schenken können.

In ihrem neuen Zuhause sollten Kinder nicht jünger als 7 Jahre sein, da sie einen ruhigen Haushalt bevorzugt.

Falls bereits ein Hund vorhanden ist, sollte dieser ebenfalls älter oder von ruhigem Gemüt sein, da Minnie sich mit zu lebhaften Artgenossen nicht wohlfühlt.

Die künftigen Halter sollten über ausreichend finanzielle Mittel verfügen und entweder nachweisliche Hundeerfahrung haben oder bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen.

Mit ihrer Größe von 35 cm ist sie auch für Wohnungen geeignet, benötigt aber Menschen, die ihr mit viel Geduld und Liebe ein strukturiertes Leben bieten können.

Verträgt sich Minnie mit Katzen und anderen Haustieren?

Minnie zeigt sich im Junghundezwinger grundsätzlich verträglich mit anderen Hunden.

Bei zu wildem Verhalten ihrer Artgenossen weist sie diese zurecht, was auf einen klaren aber nicht aggressiven Kommunikationsstil hinweist.

Für ein harmonisches Zusammenleben empfiehlt sich ein ruhiger, älterer Hund als Zweithund, der ihrem gemütlichen Temperament entspricht.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Pflegestelle vor.

Ein Kennenlernen mit vorhandenen Haustieren sollte daher in jedem Fall vor einer Adoption stattfinden, um die Verträglichkeit individuell zu testen.

Wie reagiert Minnie mit Kindern?

Minnie kann laut Vermittlungsinformationen in Familien mit Kindern ab 7 Jahren leben.

Als ruhige und gemütliche Hündin braucht sie ein entspanntes Umfeld, weshalb jüngere, lebhaftere Kinder nicht geeignet sind.

Ihre Fähigkeit, im Junghundezwinger jüngere Hunde zurechtzuweisen, zeigt dass sie klare Grenzen setzen kann – eine wichtige Eigenschaft im Umgang mit Kindern.

Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die Familie Hundeerfahrung mitbringt oder eine Hundeschule besucht.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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