Millie

[Hund: Grand Bleu de Gascogne, 7 Jahre]
Millie ist 7 Jahre alt und eine Griffon Hündin. Sie ist sensibel, freundlich und gut gelaunt.
Ihr bisheriges Leben verbrachte sie ausnahmslos im Zwinger und wurde gelegentlich zum Jagdeinsatz herangezogen.
Jetzt ist sie dem Besitzer zu alt und soll zur nächsten Saison durch eine Jüngere ersetzt werden.
Millie und Fonzie suchen händeringend ein Zuhause, bevor es zu spät ist.
Millie ist gechipt und geimpft.
Wenn Sie Millie eine rettende Hand reichen möchten, schreiben Sie mir bitte eine Nachricht per Email oder WhatsApp.
Skizzieren Sie kurz Ihre Lebensumstände und hinterlassen Sie eine Rückrufnummer.
Allgemeine Information:
Bitte beachten Sie, dass unsere Vermittlungstiere die im Text angegebenen Untersuchungen vorweisen.
Für darüberhinausgehende Gesundheitsfragen können wir keine Gewähr übernehmen.
- Potentielle Tierarztkosten (z.B.Zahnstein, Ohrenentzündungen, OP-Folgen, uns nicht bekannte internistische Krankheiten, o.ä.) sind vom neuen Halter zu tragen.
Wir bitten um Verständnis.
Kontakt: Diana Vogt
Email: diana@hundehilfe-toskana.de
Telefon: 015904129461 (Keine Anrufe. Bitte Whatsapp oder Sms zur Terminabsprache)
Welche Hunderasse steckt in Millie?
Laut der Anzeige ist Millie eine reinrassige Griffon Hündin und ein Grand Bleu de Gascogne.
Der Grand Bleu de Gascogne ist eine französische Laufhunderasse, die traditionell für die Jagd eingesetzt wird. Dies passt zu Millies bisheriger Verwendung als Jagdhund.
Das raue, struppige Fell und die charakteristische Kopfform in den Bildern sind typische Merkmale eines Griffon (100%).
Die schwarz-graue Färbung mit den helleren Abzeichen ist ebenfalls typisch für diese Rasse. Die Körperform und die langen Ohren sind weitere rassetypische Merkmale.
Welches Hundefutter benötigt Millie?
Als 7-jähriger Grand Bleu de Gascogne benötigt Millie hochwertiges Futter für ausgewachsene (adult) Hunde mittlerer bis großer Rassen.
Da sie bisher als Jagdhund eingesetzt wurde, ist ein proteinreiches Futter mit 25-30% Protein wichtig für den Erhalt ihrer Muskelmasse.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte im Zwinger sollte auf hochwertige Inhaltsstoffe geachtet werden, um mögliche Mangelerscheinungen auszugleichen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance Senior – Royal Canin Medium Adult
🥫 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Lukullus Naturkost – Rocco Classic
Die Futterumstellung sollte langsam erfolgen, um ihren Magen nicht zu überfordern, da sie vermutlich an einfaches Zwingerfutter gewöhnt ist.
Passt Millie zu mir?
Als ehemalige Jagdhündin braucht Millie viel Bewegung und Auslauf, idealerweise in einem Haus mit Garten.
Aufgrund ihrer sensiblen Art eignet sie sich besonders für ruhige, geduldige Menschen, die ihr Zeit geben, sich an ein Leben als Familienhund zu gewöhnen.
Da sie ihr bisheriges Leben im Zwinger verbracht hat, muss sie das Leben in einem Haus erst kennenlernen und braucht liebevolle Unterstützung bei der Eingewöhnung.
Die 7-jährige Griffon Hündin passt zu aktiven Menschen, die ihr ausreichend Bewegung und mentale Beschäftigung bieten können.
Durch ihre freundliche und gut gelaunte Art kann sie nach entsprechender Eingewöhnungszeit ein wunderbarer Begleiter werden.
Potenzielle Adoptiveltern sollten sich bewusst sein, dass eventuell anfallende Tierarztkosten selbst getragen werden müssen.
Verträgt sich Millie mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Millie bisher ausschließlich im Zwinger lebte und nur für Jagdeinsätze verwendet wurde, gibt es keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren.
Aufgrund ihrer Rasse als Grand Bleu de Gascogne und ihrer jagdlichen Vorgeschichte sollte eine schrittweise, vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere erfolgen.
Es wird empfohlen, vor der Adoption Rücksprache mit den Vermittlern zu halten, um das Zusammenleben mit vorhandenen Haustieren individuell zu besprechen.
Wie reagiert Millie mit Kindern?
Da Millie ihr bisheriges Leben ausschließlich im Zwinger verbracht und nur Jagdeinsätze erlebt hat, liegen keine direkten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.
Grundsätzlich wird Millie als sensibel und freundlich beschrieben, was auf ein sanftmütiges Wesen hindeutet.
Eine langsame und behutsame Eingewöhnung wäre bei Familien mit Kindern empfehlenswert, da die Hündin erst lernen muss, sich in einem Familienalltag zurechtzufinden.
Aufgrund ihrer sensiblen Art sollten Kinder im Umgang mit ihr rücksichtsvoll und nicht zu stürmisch sein.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.