Milky ist ein vielseitiger Hund

[Hund: Spitz, 3 Jahre]
Alter: geb. ca. Mai 2022
Geschlecht: männlich
Sonstiges: kastriert, gechipt, geimpft
Größe: ca. 29cm
Gewicht: ca. 8,8kg
Aufenthaltsort: 51061 Köln
- Verträglichkeit: Mit anderen Hunden verträglich
- Kinder und Katzen nicht getestet
Milky ist ein stubenreiner, liebevoller und vielseitiger Hund, der sowohl aktiv als auch ruhig sein kann.
Er ist leinenführig, wenn er alleine mit seiner Bezugsperson unterwegs ist, wird aber etwas überdreht, wenn jemand anderes mitgeht.
Milky beherrscht die Kommandos Sitz, Bleib, Platz, Pfötchen und Slalom und lässt sich sehr gut mit Futter motivieren.
Er kann problemlos 6-8 Stunden alleine bleiben, fährt gerne Auto und liebt Ausflüge.
Im Umgang mit anderen Hunden ist Milky anfangs neutral und etwas unsicher.
Er benötigt etwas Zeit, um sich auf andere einzustellen, und mag es nicht, wenn fremde Hunde frontal auf ihn zulaufen.
In solchen Situationen möchte er lieber ausweichen.
Milky liebt es, mit seiner Pflegestelle zu kuscheln und sucht gerne Nähe.
Er lässt sich von ihr überall anfassen und zeigt sich in vertrauter Umgebung sehr verschmust.
Allerdings ist er fremden Menschen gegenüber misstrauisch und benötigt Zeit, um Vertrauen aufzubauen.
Wenn er unsicher ist, kann er auch schnappen.
Ein Zweithund im neuen Zuhause könnte ihm mehr Sicherheit geben und wäre eine Bereicherung für ihn.
Milky hat keinen Jagdtrieb und meistert das Leben in der Großstadt souverän.
Selbst an Silvester ist er ein angenehmer und entspannter Begleiter.
Eine seiner Baustellen ist sein Kontrollzwang: Milky lässt sich aktuell nicht zur Betreuung abgeben, da er sich nicht anleinen lässt und stattdessen nur vor der Tür sitzt und auf seine Bezugsperson wartet.
Daran muss noch gearbeitet werden.
Aber mit Geduld und dem richtigen Umgang ist er ein wundervoller Begleiter, der eine enge Bindung zu seinem Menschen aufbaut.
Wir wünschen uns für Milky ein ruhiges Zuhause, dass schon ein wenig Hundeerfahrung mitbringt und mit seinem spitztypischen Kontrollzwang umzugehen weiß.
Es muss keine Einzelperson sein, aber Milky wird sich wahrscheinlich seinen Favoriten raussuchen.
Sein neues Zuhause kann auch ruhig städtisch gelegen sein, wichtig ist, dass es einen geregelten strukturierten Alltag gibt, der für ihn nicht zu hektisch ist.
Wenn du dich für Milky interessierst, dann fülle gerne unser Bewerbungsformular aus.
Milky kann jederzeit auf seiner Pflegestelle besucht werden.
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Kopiere dafür folgende Zeile einfach in deinen Browser und du gelangst zum Formular:
Adoption/Bewerbung Endstelle
Welche Hunderasse steckt in Milky?
Basierend auf der Anzeige und den Bildern ist Milky zu 100% ein Spitz, was sowohl durch die direkte Bezeichnung in der Anzeige als auch durch seine charakteristischen Merkmale bestätigt wird.
Die typischen Spitz-Merkmale sind bei ihm deutlich erkennbar: die spitzen, aufrecht stehenden Ohren, das dichte, helle Fell, die keilförmige Kopfform und die typische Körpergröße von 29cm.
Sein spitztypischer Kontrollzwang und sein Verhalten, wie in der Anzeige beschrieben, sind weitere Hinweise auf seine reinrassige Spitz-Abstammung.
Die Größe und das Gewicht (8,8kg) entsprechen ebenfalls den Standards eines Mittelspitzes oder Kleinspitzes.
Welches Hundefutter benötigt Milky?
Da Milky ein mittelgroßer Spitz mit 8,8kg Körpergewicht ist, benötigt er eine angepasste Ernährung für mittelgroße Hunderassen.
Aufgrund seiner guten Motivation durch Futter eignet sich eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter, die auch als Belohnung beim Training eingesetzt werden kann.
🥩 Empfohlene Tagesfuttermenge: Circa 200-250g, aufgeteilt in 2-3 Mahlzeiten basierend auf seinem Gewicht und seiner Größe.
🦮 Geeignete Trockenfutter-Marken: Royal Canin Medium Adult, Josera Balance oder Wolfsblut Small Breed.
🥫 Passende Nassfutter-Optionen: Rinti Sensible, Animonda Integra Protect oder Reformhaus Bio Nassfutter.
Da er gut auf Futter als Motivation reagiert, sind zusätzlich kleine Trainingssnacks wie Trixie Premio Mini Sticks oder Vitakraft Beef Stick Mini sinnvoll.
Das Futter sollte qualitativ hochwertig sein und einen ausgewogenen Proteingehalt haben, um seinen aktiven Lebensstil zu unterstützen.
Passt Milky zu mir?
Milky eignet sich besonders für Menschen mit einem ruhigen, strukturierten Lebensstil und Hundeerfahrung, die mit dem typischen Kontrollzwang eines Spitzes umgehen können.
Ein städtisches Umfeld ist für ihn kein Problem, solange der Alltag nicht zu hektisch gestaltet ist und ausreichend Zeit für Bindung und Training zur Verfügung steht.
Der ideale Haushalt sollte einen geregelten Tagesablauf haben und die Geduld mitbringen, Milky Zeit zum Vertrauensaufbau zu geben.
Ein vorhandener Zweithund kann Milky mehr Sicherheit geben, ist aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermittlung.
Da Milky anfangs gegenüber Fremden misstrauisch ist und in unsicheren Situationen schnappen kann, ist ein erfahrenes Zuhause ohne kleine Kinder optimal.
Berufstätige Menschen sind möglich, da Milky bis zu 6-8 Stunden alleine bleiben kann, allerdings muss die Betreuungssituation durch Dritte noch trainiert werden.
Verträgt sich Milky mit Katzen und anderen Haustieren?
Milky wurde bisher nicht mit Katzen oder anderen Haustieren getestet, sodass hierzu keine verlässlichen Aussagen getroffen werden können.
Mit anderen Hunden zeigt sich Milky grundsätzlich verträglich, benötigt aber anfangs etwas Zeit, um sich auf sie einzustellen und verhält sich zunächst neutral bis unsicher.
Da er keinen ausgeprägten Jagdtrieb besitzt, könnte dies ein positiver Aspekt für das Zusammenleben mit anderen Tieren sein.
Ein Zweithund im neuen Zuhause wird sogar als potenzielle Bereicherung für Milky gesehen, da dieser ihm mehr Sicherheit geben könnte.
Vor einer Zusammenführung mit anderen Haustieren sollte in jedem Fall eine langsame und kontrollierte Gewöhnung stattfinden, bei der Milkys anfängliches Misstrauen gegenüber Neuem berücksichtigt wird.
Wie reagiert Milky mit Kindern?
Die Verträglichkeit von Milky mit Kindern wurde bisher nicht getestet, daher können keine gesicherten Aussagen darüber getroffen werden.
Aufgrund seiner generellen Unsicherheit gegenüber fremden Menschen und der Tatsache, dass er in solchen Situationen auch schnappen kann, sollte der Kontakt zu Kindern zunächst vorsichtig und unter professioneller Anleitung angebahnt werden.
Milky benötigt Zeit und Geduld, um Vertrauen aufzubauen – dies gilt auch im Umgang mit Kindern.
Ein ruhiges, strukturiertes Umfeld ohne zu viel Hektik ist für Milky wichtig, was bei der Entscheidung für ein Zuhause mit Kindern berücksichtigt werden sollte.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.