Milan1 sucht ein Zuhause/Pflegestelle

[Hund: Mischling Podenco, 2 Jahre]
Name: Milan1
- Rasse: Mischling (Podenco)
- Farbe: Creme
- Geschlecht: Rüde
- Kastriert: altersentsprechend vor der Ausreise
- Alter / Geb. Datum: ca. 06.08.2022
- Größe / Gewicht: ca. 54 cm / ca. 13 kg
- Mittelmeertests: vor der Ausreise, wenn älter als 6 Monate
- Medizinische Grundversorgung (gechipt, entwurmt, geimpft): vor der Ausreise
- Verträglich mit Artgenossen: ja
- Verträglich mit Katzen: ja
- Geeignet für Kinder: noch unbekannt
- Charakter: verträglich, freundlich, verspielt, aufmerksam, neugierig, ruhig
- Aufenthaltsort: Spanien (Castellar/Shelter)
- Schutzgebühr: 450,-
Voraussetzungen zur Adoption: Falls ein Garten vorhanden ist, muss dieser dem Hund entsprechend hoch eingezäunt sein.
Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich nach Deutschland vermitteln. Dies gilt auch für Pflegestellen!
Bei Interesse an Milan1 füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus, da wir Ihre Anfrage sonst nicht beantworten können: Selbstauskunft
Kontakt: i.p.perrosdecatalunya@gmail.com
Milan1 wurde zurückgelassen und auch wenn die Tierschützer sich bemühten, haben sie keinen Besitzer ausfindig machen können.
Er ist ab Ende Juni 2024 bei uns in der Vermittlung und auf der Suche nach einem schönen Zuhause oder erst einmal einer Pflegestelle.
Haben Sie ein Körbchen frei? Unser Milan1 ist ein ruhiger und freundlicher Hund, der Streicheleinheiten genießt und gerne spazieren geht.
Leine und Halsband kennt er bereits und auch im Auto ist er schon mitgefahren.
Die meisten Hunderegeln sind ihm noch fremd, er ist aber klug genug um alles zu lernen.
Der Rüde spielt gerne mit Artgenossen aber wenn ein Ball fliegt, ist er auch immer dabei.
Er versteht sich gut mit Artgenossen, sowohl mit Rüden als auch Hündinnen, und dürfte auch zu einem weiteren Hund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.
Auch gegen eine Katze in seinem neuen Zuhause hätte er nichts einzuwenden.
Als Podenco ist Milan1 naturgemäß mit reichlich Jagdtrieb ausgestattet.
Hier sollte die neue Familie sich darauf einstellen, dass der Rüde wohl eher ein Hund für die Schleppleine werden wird.
Auch ein Garten sollte dementsprechend sicher eingezäunt sein.
Bei richtiger Auslastung sind sie Zuhause aber meist ruhige, sanfte, sensible und tolle Familienmitglieder.
Bitte informieren Sie sich vor einer Bewerbung über die Bedürfnisse eines Podencos.
Wenn Sie unserem Milan1 eine Chance geben wollen, würden wir uns sehr freuen in ihrer Selbstauskunft mehr über Sie zu lesen.
Hier geht´s zur Homepage: Homepage
Welche Hunderasse steckt in Milan1?
Basierend auf der Adoptionsanzeige ist Milan1 ein Podenco-Mischling.
Die typischen Podenco-Merkmale sind bei ihm deutlich zu erkennen: die großen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke, athletische Körperbau und die helle Fellfarbe (creme).
Seine Körpergröße von 54 cm und das Gewicht von 13 kg entsprechen der typischen Größe eines Podenco Andaluz oder Podenco Ibicenco.
Der ausgeprägte Jagdtrieb, der in der Anzeige erwähnt wird, ist ebenfalls ein charakteristisches Merkmal der Podenco-Rassen.
Aufgrund der Merkmale schätze ich den Podenco-Anteil auf etwa 80%. Die restlichen 20% könnten von anderen Mittelmeer-Jagdhundrassen stammen, lassen sich aber nicht genau bestimmen.
Welches Hundefutter benötigt Milan1?
Als junger, aktiver Podenco-Mischling mit 13 kg Körpergewicht benötigt Milan1 hochwertiges Protein für den Muskelaufbau und Energieerhalt.
Aufgrund seines schlanken, athletischen Körperbaus und des aktiven Naturells sollte die tägliche Futterration etwa 400-500 kcal betragen, verteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.
🏃♂️ Da Podencos zu den aktiven Jagdhunden gehören, eignet sich energiereiches Futter wie Wolfsblut Wild Prairie oder Acana Sport & Agility.
🐟 Alternatives Premium-Trockenfutter wären: Orijen Original, Taste of the Wild Prairie oder Farmina N&D mit hohem Fleischanteil.
💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
⚠️ Da Milan1 aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Milan1 zu mir?
Als Podenco-Mischling benötigt Milan1 ein aktives Zuhause mit Menschen, die seine jagdliche Veranlagung verstehen und entsprechend damit umgehen können.
Ein sicher eingezäunter Garten und die Bereitschaft, den Hund hauptsächlich an der Schleppleine zu führen, sind aufgrund seines natürlichen Jagdtriebs wichtige Voraussetzungen.
Milan1 eignet sich sowohl für Einzelhaltung als auch für ein Zuhause mit anderen Hunden oder Katzen, da er sich sehr verträglich mit Artgenossen und Katzen zeigt.
Der freundliche und ruhige Rüde passt zu Menschen, die ihm mit Geduld die noch fehlenden Grundkommandos beibringen und ihm ausreichend körperliche sowie geistige Auslastung bieten können.
Trotz seines verspielten und aufmerksamen Wesens ist Milan1 im Haus ein angenehmer und ruhiger Begleiter, der besonders Streicheleinheiten und gemeinsame Spaziergänge genießt.
Verträgt sich Milan1 mit Katzen und anderen Haustieren?
Milan1 zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Tieren und wurde positiv auf das Zusammenleben mit Katzen getestet.
Mit Artgenossen versteht er sich ausgezeichnet und kann sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen zusammenleben, weshalb eine Vermittlung in ein bestehendes Hunderudel möglich ist.
Als Podenco-Mischling besitzt Milan1 jedoch einen ausgeprägten Jagdtrieb, der bei der Haltung berücksichtigt werden muss.
Trotz seiner grundsätzlichen Katzenverträglichkeit sollte aufgrund des rassetypischen Jagdinstinkts die Zusammenführung mit Kleintieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht erfolgen.
Wie reagiert Milan1 mit Kindern?
Für Milan1 ist die Verträglichkeit mit Kindern zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt, da er bisher keine Gelegenheit hatte, mit Kindern zu interagieren.
Als ruhiger und freundlicher Hund, der Streicheleinheiten genießt, bringt er grundsätzlich gute Charaktereigenschaften mit. Allerdings sollte beachtet werden, dass er als Podenco-Mischling einen ausgeprägten Jagdtrieb besitzt.
Da Milan1 viele Hunderegeln noch lernen muss und zudem an der Schleppleine geführt werden sollte, wäre eine vorherige sorgfältige Eingewöhnung und Kennenlernen mit Kindern unbedingt erforderlich.
Die zukünftige Familie sollte sich der besonderen Bedürfnisse eines Podencos bewusst sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen, besonders wenn Kinder im Haushalt leben.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.