Menschenbezogener Puiu sucht Dich

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[Hund: Mischling, 10 Monate]

Puiu wurde gemeinsam mit seinen beiden Geschwistern im Mai 2025 im Tierheim Free Amely aufgenommen.

Eine Bekannte unseres Tierheimleiters hatte die drei gefunden und zunächst versorgt, bis sie geimpft waren und ins Tierheim umziehen konnten.

Er ist ca. 57cm groß.

Im Tierheim zeigt er sich menschenbezogen, aufgeweckt und freundlich, aber auch eine territoriale Veranlagung zeigt sich.

Puiu liebt Wasser und den Pool in seinem Zwinger und ist eher der Draufgänger der Geschwister.

Wir vermuten, dass Puiu ein Herdenschutz-Mischling ist. HSH/HSH-Mixe sind oft sehr selbständig, haben ein hohes Bewusstsein für Territorien und brauchen eine souveräne Führung

(siehe auch Infos unter https://pfotenherz-tierschutz.com/verhaltensthemen/).

Wir suchen geduldige Adoptant:innen, die mit den besonderen Bedürfnissen von Herdenschutzhunden vertraut sind oder bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen und Puiu so ein liebevolles Zuhause mit gutem Training und souveräner Anleitung zu geben.

Du möchtest mehr über ihn erfahren? Videos von ihm sehen?

Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/puiu/

Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.

Wir und vor allem Puiu würden uns freuen!

Puiu wird bei der Ausreise geimpft, gechipt und entwurmt sein. Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und mit einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt. Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.

Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation. Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.

Mehr Informationen über uns: Ihr möchtet Euch von unserer Arbeit überzeugen?


Welche Hunderasse steckt in Puiu?

Basierend auf der Adoptionsanzeige wird Puiu als Herdenschutzhund-Mischling (HSH-Mix) eingeschätzt.

Seine Größe von 57cm, das territoriale Verhalten und die selbständige Wesensart sind typische Merkmale eines Herdenschutzhundes.

Vom Erscheinungsbild her zeigt er mit seinem langen, dichten Fell in braun-beige Tönen und der kräftigen Statur typische Merkmale eines Kaukasischen Owtscharkas (ca. 60%) gemischt mit möglicherweise Karpatenhund (ca. 40%).

Da es sich um einen Fundhund handelt, ist die genaue Rassezusammensetzung jedoch nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen und Verhaltenseigenschaften.

Welches Hundefutter benötigt Puiu?

Als 10 Monate alter Herdenschutzhund-Mix mit einer Größe von 57cm benötigt Puiu hochwertiges Futter für große, heranwachsende Hunde.

Da er sich noch im Wachstum befindet, ist Junior-Futter für große Rassen bis zum Alter von 15-18 Monaten empfehlenswert.

🥩 Proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von 25-28% ist wichtig für den Muskelaufbau bei Herdenschutzhunden.

🦴 Aufgrund seiner Größe und des vermuteten Herdenschutzhund-Anteils sollte das Futter Gelenk-unterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin und Chondroitin enthalten.

Konkrete Futterempfehlungen: • Royal Canin Giant Junior • Wolfsblut Wide Plain Junior • Josera Young Star

Die Futtermenge sollte entsprechend seinem Aktivitätslevel (als „Draufgänger“ beschrieben) und Gewicht angepasst werden, typischerweise 400-500g pro Tag aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Passt Puiu zu mir?

Als vermuteter Herdenschutzhund-Mischling benötigt Puiu erfahrene Hundehalter, die mit den speziellen Eigenschaften dieser Rassen vertraut sind oder sich intensiv damit auseinandersetzen möchten.

Seine territoriale Veranlagung und Selbstständigkeit erfordern ein Zuhause mit klaren Strukturen und souveräner Führung durch seine Menschen.

Der wasserliebende und aufgeweckte Puiu braucht ausreichend Platz und Beschäftigung, idealerweise in einem Haus mit gesichertem Garten.

Aufgrund seiner Größe von 57cm und seiner draufgängerischen Art sollten seine zukünftigen Halter körperlich fit und durchsetzungsfähig sein.

Ein Zuhause mit geduldigen Menschen, die Zeit für Training und die Entwicklung des noch jungen Hundes mitbringen, wäre optimal für Puiu.

Verträgt sich Puiu mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Puiu als vermutlicher Herdenschutzhund-Mischling eine territoriale Veranlagung zeigt, ist besondere Vorsicht im Umgang mit anderen Tieren geboten.

Aufgrund seiner Eigenschaften als Herdenschutzhund-Mix und seiner selbstständigen Art sollte das Zusammenleben mit anderen Haustieren sorgfältig abgewogen und anfangs unter professioneller Anleitung gestaltet werden.

In der Adoptionsanzeige liegen keine konkreten Erfahrungswerte über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor, weshalb eine schrittweise Gewöhnung und gutes Training essentiell wären.

Wie reagiert Puiu mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Puius Verhalten mit Kindern genannt.

Da er als Herdenschutzhund-Mischling eingeschätzt wird und eine territoriale Veranlagung zeigt, sollten potenzielle Adoptanten mit Kindern dies bei ihrer Entscheidung berücksichtigen und sich über die besonderen Eigenschaften dieser Hunderassen informieren.

Seine grundsätzlich menschenbezogene und freundliche Art ist positiv zu bewerten, dennoch ist eine souveräne Führung und gutes Training essentiell.

Interessierte Familien mit Kindern sollten sich direkt an den Tierschutzverein wenden, um detailliertere Informationen über Puius Verhalten mit Kindern zu erhalten.



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Schüchterner Kasper sucht seine Familie

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Kleine Amali sucht ein liebevolles Heim

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Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Kleiner Mix 35 cm, 1 Jahr] 📍 auf Pflegestelle 50825 in Köln Hallo liebe Hundefreunde, ich bin die kleine, zarte Amali🌺, 1 Jahr alt, 33 cm klein und ca. 8 -10 kg schwer. Seit kurzem lebe ich in einer Pflegestelle und wünsche mir jetzt eine eigene Familie, in der ich viel Liebe und Geborgenheit bekommen werde. Obwohl ich im Erstkontakt schüchtern bin, sind Menschen für mich das Wichtigste. Außerdem taue ich schnell auf und zeige mich dann als alterstypischer Junghund: Neugierig Freundlich Auch mal quirlig vor Lebensfreude Lernbereit Mit Katzen komme ich wunderbar…

Benji – Pflegestelle oder Zuhause gesuch

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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