MELODY 🎶❤️

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[Hund: Mischling, 5 Monate]

🎶 MELODY kleines Hundemädchen sucht ihr Lied vom Glück 💕

Die hübsche Melody wurde zusammen mit ihrer Mama und zwei Geschwistern gefunden allein, schutzlos, irgendwo, wo sie keiner sehen sollte.

Doch das Schicksal meinte es gut, und nun darf sie auf ein neues Leben hoffen. ✨ Melody ist ein fröhliches, welpentypisch neugieriges Mädchen mit einem sanften Wesen und treuem Blick.

Sie liebt es, mit ihren Geschwistern zu spielen und sucht nun eine Familie, die ihr Geborgenheit, Liebe und Sicherheit schenkt für immer. 🐾

Wer schenkt dieser kleinen Seele ein Zuhause voller Wärme, Geduld und Kuscheleinheiten?

  • ✅️ Alter: geboren ca. Feb – März 2025
  • ✅️ Größe erwartet ca 45 – 50 cm Schulterhöhe
  • ✅️ freundlich, aufgeschlossen
  • ✅️ verträglich mit anderen Fellnasen
  • ✅ Vermittlung erfolgt nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag, vollständig geimpft, gechipt, mit EU Pass und auf Mittelmeerkrankheiten getestet

📌 Bei ernsthaftem Interesse bitte Nachricht über unsere Facebook Seite oder per Email: hh4dogs@gmx.de


Welche Hunderasse steckt in Melody?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Melody deutliche Merkmale eines Australian Shepherds (ca. 40%), erkennbar an der charakteristischen Fellzeichnung und der mittelgroßen, athletischen Statur.

Die weiße Grundfarbe und das flauschige Fell deuten auf einen Border Collie-Anteil (ca. 30%) hin. Die Form der Ohren und die Kopfstruktur lassen diese Vermutung zu.

Die erwartete Schulterhöhe von 45-50 cm und die etwas kompaktere Körperform könnten auf einen Anteil Hütehund-Mix (ca. 30%) hinweisen.

Da es sich um einen Straßenhund aus dem Mittelmeerraum handelt, ist eine genaue Rassezuordnung schwierig und diese Einschätzung basiert rein auf optischen Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Melody?

Als 5 Monate alter Welpe benötigt Melody spezielles Welpenfutter, das auf ihre Wachstumsphase abgestimmt ist. Der hohe Australian Shepherd und Border Collie Anteil deutet auf einen aktiven Hund mit erhöhtem Energiebedarf hin.

Das Futter sollte einen Proteingehalt von mindestens 25% und einen Fettgehalt von 12-15% aufweisen. 🥩 Aufgrund des erwarteten mittleren Wuchses (45-50cm) sollte auf Futter für mittelgroße Rassen zurückgegriffen werden.

Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Royal Canin Medium Puppy oder Hills Science Plan Puppy Medium. 🦴 Als Alternative eignet sich auch Bosch High Premium Concept Junior Medium.

Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden. Aufgrund der vermuteten Hütehund-Anteile ist auf eine ausgewogene Energie-Protein-Balance zu achten.

Nach der Eingewöhnungsphase kann das bisherige Futter langsam über 7-10 Tage mit dem neuen Futter vermischt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. 🐾

Passt Melody zu mir?

Als junger, aufgeschlossener Mischling eignet sich Melody besonders gut für aktive Familien oder Einzelpersonen, die viel Zeit für die Welpenprägung und Erziehung aufbringen können.

Mit ihrer sozialen und verträglichen Art ist sie auch als Zweithund geeignet und kann gut mit anderen Hunden zusammenleben.

Die zu erwartende mittelgroße Schulterhöhe von 45-50 cm macht sie zu einem idealen Begleiter für Menschen mit ausreichend Wohnraum, idealerweise mit Garten oder schnellem Zugang zu Grünflächen.

Aufgrund ihres sanften Wesens und ihrer Anhänglichkeit braucht Melody Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen können und ihr die nötige Aufmerksamkeit und Zuwendung schenken.

Als junger Hund benötigt sie eine konsequente, liebevolle Erziehung und Menschen, die ihr mit Geduld die Grundlagen des Zusammenlebens beibringen.

Verträgt sich Melody mit Katzen und anderen Haustieren?

Melody zeigt sich grundsätzlich verträglich mit anderen Fellnasen, wie es in ihrer Adoptionsanzeige beschrieben wird.

Da sie bereits mit ihrer Mama und Geschwistern zusammenlebt und gerne mit ihnen spielt, hat sie bereits positive Sozialisierungserfahrungen mit anderen Hunden sammeln können.

Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, aber durch ihr sanftes Wesen und ihr junges Alter von 5 Monaten bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Gewöhnung.

Bei Interesse an einer Zusammenführung mit vorhandenen Haustieren sollte dies behutsam und unter Aufsicht getestet werden, um eine positive Entwicklung zu gewährleisten.

Wie reagiert Melody mit Kindern?

Die 5 Monate alte Melody zeigt sich als fröhliches und sanftes Hundemädchen mit einem ausgeglichen Wesen.

Durch ihr neugieriges und aufgeschlossenes Naturell lässt sich vermuten, dass sie grundsätzlich positiv auf Menschen reagiert, jedoch gibt die Anzeige keine konkreten Informationen zum Umgang mit Kindern.

Da Melody sich noch im Welpenalter befindet, ist sie in einer wichtigen Sozialisierungsphase und kann durch liebevolle und geduldige Führung an den Umgang mit Kindern gewöhnt werden.

Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern ist es wichtig, dass die Kleinen einen respektvollen Umgang mit dem Hund lernen und die Eingewöhnung unter elterlicher Aufsicht stattfindet.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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