MELO – durch ein Wunder überlebt

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[Hund: , 2 Jahre]

MELO – durch ein Wunder überlebt

  • Steckbrief
  • Geburtsdatum: 01.01.2023
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: männlich
  • Schulterhöhe: ca. 65 cm
  • Kastriert/sterilisiert: ja
  • Handicap: –
  • Katzenverträglichkeit: unbekannt
  • Jagdtrieb: unbekannt
  • Mittelmeercheck: nach Einreise und 6 Monate später
  • Impfstatus: Grundimmunisierung

I MIRACOLATI – durch ein Wunder haben sie überlebt!

Die beiden Welpen wurden zum Sterben auf Gleise gelegt. Wie krank muss man im Kopf sein, um so etwas zu tun??

Das Unvermeidbare ist geschehen und ein Zug fuhr über die beiden hinweg. Zum Glück sind die zwei sehr klein und durch den Luftsog wurden sie ins Gleisbett geschleudert und blieben außer einem großen Schrecken unverletzt.

Einer der beiden hinkt zwar momentan ein wenig, dies ist aber wohl die Folge dessen, wie sie dort hingeworfen wurden.

Der Lokführer hielt sofort an und lief zurück, um zu sehen was passiert war, allerdings stürzte er im unwegsamen Gelände und brach sich den Arm.

Aber auch das konnte ihn nicht davon abhalten, die beiden zuerst zu retten und sich dann erst um seine eigene Verletzung zu kümmern.

Nun erholen sich alle erst einmal von dem großen Schreck und den Verletzungen, die beiden Rüden werden im rifugio der LIDA liebevoll betreut.

Bei Fragen zu unseren Schützlingen, oder aber wenn Sie EINEM der MIRACOLATI einen Platz als Familienmitglied auf einer Pflegestelle oder Endstelle anbieten möchten, dann melden Sie sich bitte bei: kontakt@sardinienhunde.org.

Sie erhalten dann per Mail im ersten Schritt unsere allgemeinen Infos zum Vermittlungsablauf bzw. zur Pflegestellentätigkeit und unser Formular zur Selbstauskunft.

Aktuell verfügbare Bilder und Videos finden Sie auf der jeweiligen Vermittlungsseite auf unserer Homepage.

Kontakt: Sardinienhunde e.V.

E-Mail: kontakt@sardinienhunde.org

Homepage: https://www.sardinienhunde.org/2-chance

Sie haben Ihre Fellnase noch nicht gefunden? Besuchen Sie doch unsere Homepage, dort warten noch viele unserer großartigen Schützlinge auf ein liebevolles Zuhause.

Die von uns in die Vermittlung genommenen Hunde kennen wir alle persönlich, die Beschreibung der Hunde schildert das aktuelle Verhalten bei unserem Kooperationspartner.

Wertvolle Informationen dazu erhalten wir auch regelmäßig von unseren Kollegen vor Ort (Pflegern und Tierärzten).

Das Geburtsdatum wird beim Setzen des Chips vom Amtstierarzt festgelegt.


Welche Hunderasse steckt in Melo?

Basierend auf der Körpergröße von 65 cm und dem schwarzen Fell mit weißer Brust zeigt Melo deutliche Merkmale eines Flat Coated Retriever (etwa 60%).

Die länglichen Ohren und die schlanke Körperform deuten auf eine Beimischung von Setter (circa 40%) hin.

Die genaue Rassenzusammensetzung kann ohne DNA-Test nur geschätzt werden, da es sich laut Anzeige um einen Mischling handelt.

Seine elegante Statur, die Fellbeschaffenheit und die Kopfform sind typisch für diese Retrievermischung.

Welches Hundefutter benötigt Melo?

Als junger, großer Hund (65 cm Schulterhöhe) benötigt Melo energiereiches Futter für ausgewachsene Hunde (Adult).

Durch seine Retriever-Setter-Mischlingsanteile ist ein Proteingehalt von 24-26% und ein moderater Fettgehalt von 12-14% optimal.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive, große Hunderassen wie: – Royal Canin Maxi Adult – Josera Large Breed – Bosch Adult Maxi

💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.

🦴 Da er noch jung ist und ein traumatisches Erlebnis hatte, können zusätzliche Leckerlis für das Training sinnvoll sein – diese sollten allerdings nur 10% der Tagesration ausmachen.

Die genaue Futtermenge sollte nach Eingewöhnung im neuen Zuhause mit dem Tierarzt abgestimmt werden, da noch keine Informationen über seinen Aktivitätslevel vorliegen.

Passt Melo zu mir?

Als junger, mittelgroßer Rüde mit einer Schulterhöhe von 65 cm benötigt Melo viel Bewegung und Auslauf im Alltag.

Da er als Welpe traumatische Erfahrungen gemacht hat, braucht er geduldige Menschen, die ihm mit viel Liebe und Verständnis begegnen.

Ein sicheres, stabiles Zuhause mit strukturiertem Alltag wird Melo helfen, Vertrauen aufzubauen und sich gut zu entwickeln.

Seine Verträglichkeit mit Katzen und sein Jagdtrieb sind noch nicht bekannt, weshalb eine schrittweise Eingewöhnung und gute Beobachtung wichtig sind.

Aktive Menschen oder Familien mit Hundeerfahrung, die Zeit für seine Eingewöhnung und Erziehung haben, wären ideale neue Bezugspersonen für Melo.

Ein Haus mit Garten oder eine Wohnung in ländlicher Umgebung würden seinem Bewegungsdrang gerecht werden.

Verträgt sich Melo mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Melo als junger Welpe direkt ins Rifugio der LIDA kam, konnte sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren bisher nicht getestet werden.

Die Katzenverträglichkeit sowie sein Jagdtrieb sind derzeit noch unbekannt und müssten in einem neuen Zuhause vorsichtig getestet werden.

Als junger, etwa 2-jähriger Mischling hat Melo sicherlich noch viel Potenzial, sich an ein Leben mit anderen Haustieren zu gewöhnen, sofern die Eingewöhnung behutsam und mit der nötigen Geduld erfolgt.

Wie reagiert Melo mit Kindern?

Da Melo erst seit kurzem im Tierheim ist und als Welpe gefunden wurde, liegen noch keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten mit Kindern vor.

Das freundliche Wesen des jungen Hundes und seine bisherige Entwicklung im Rifugio der LIDA lassen jedoch darauf schließen, dass er nach einer angemessenen Eingewöhnungszeit und mit der richtigen Sozialisierung ein geeigneter Familienhund werden könnte.

Eine endgültige Einschätzung zur Kinderverträglichkeit kann erst nach persönlichem Kennenlernen und während der Eingewöhnungsphase getroffen werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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