Mali – verschmuster Welpe *03/25

[Hund: Jagdhund X, 4 Monate]
Mali (geboren ca. März 2025, Schulterhöhe 36 cm) wurde am Rande eines Dorfes gefunden.
Sie war nicht gechiped und keiner im Dorf kannte sie. Ihre Finderin hat bereits einigen Streunern ein Zuhause geschenkt und konnte keinen weiteren Hund aufnehmen, so kam Mali zu uns ins Tierheim.
Mali war anfänglich etwas scheu, dieses hat sich schnell gelegt und sie ist nun ein liebes Welpen Mädchen, die uns Helfer liebt und unsere Nähe sucht.
Mali ist sehr lieb und verschmust, spielt gerne mit den anderen Welpen in ihrer Gruppe und im Auslauf liebt sie es mit uns Helfern zu kuscheln.
Mit uns Suchspiele zu machen ist ihr absolutes Highlight.
Mali würde gerne geimpft, gechipt mit ihrem EU-Ausweis und Traces Papieren zu Ihnen reisen.
Noch lebt sie im Tierheim auf Zypern.
Haben Sie sich in Mali verliebt und möchten ihr eine liebevolle Familie schenken, dann melden Sie sich bitte bei uns unter Angabe Ihrer Telefonnummer.
Gerne können Sie auch unser offizielles Anfrageformular auf unserer Homepage nutzen:
Möchten Sie sich gerne vorher informieren wie eine Vermittlung bei uns abläuft, können Sie das auf unserer Homepage nachlesen:
Vielen Dank!
Welche Hunderasse steckt in Mali?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige zeigt Mali deutliche Merkmale eines Jagdhund-Mischlings, wie in der Anzeige angegeben.
Die charakteristischen langen Ohren, die schwarze Färbung mit braunen Abzeichen und die Körperform deuten stark auf einen hohen Anteil (etwa 70-80%) Dackel (Teckel) hin.
Die leicht größere Körperhöhe von 36cm und der athletischere Körperbau lassen auf eine Beimischung (etwa 20-30%) einer mittelgroßen Jagdhundrasse wie beispielsweise Beagle schließen.
Die typische Färbung in schwarz-braun (black and tan) ist sowohl bei Dackeln als auch bei verschiedenen Jagdhundrassen verbreitet und unterstützt diese Einschätzung.
Welches Hundefutter benötigt Mali?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Mali spezielles Welpenfutter, das auf die Bedürfnisse eines wachsenden Hundes abgestimmt ist.
Aufgrund ihrer Jagdhund-Mischlingsrasse mit Dackel-Anteil sollte das Futter einen mittleren Proteingehalt (25-28%) und einen ausgewogenen Fettgehalt (12-15%) aufweisen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für mittelgroße Welpen, ergänzt durch etwas Nassfutter für eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme.
🦴 Geeignete Marken für Trockenfutter sind: Josera YoungStar, Royal Canin Medium Puppy oder Bosch Junior Medium.
🥫 Passende Nassfutter: Rinti Junior, Belcando Junior oder animonda integra protect Puppy.
Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um den Energiebedarf des wachsenden Welpen optimal zu decken.
⚖️ Die genaue Portionsgröße richtet sich nach dem aktuellen Gewicht und sollte etwa 4-5% des Körpergewichts betragen.
Passt Mali zu mir?
Als junger Jagdhund-Mix bringt Mali viel Energie mit und braucht ein aktives Zuhause mit ausreichend Bewegung und geistiger Auslastung.
Ihre Freude an Suchspielen und ihre schnelle Lernfähigkeit zeigen, dass sie ideal für Menschen geeignet ist, die Zeit in Training und gemeinsame Aktivitäten investieren möchten.
Da Mali bereits sozial mit anderen Hunden ist, könnte sie gut in ein Zuhause mit vorhandenem Hund passen, dies ist aber keine Voraussetzung.
Durch ihre anfängliche Scheu benötigt sie geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und mit liebevoller Konsequenz ihre weitere Entwicklung fördern.
Als junger Hund braucht Mali eine Familie, die ihr sowohl körperliche Aktivität als auch die nötige Erziehung und Struktur bieten kann.
Ihre verschmuste Art macht sie zu einem idealen Familienhund, vorausgesetzt die Familie hat Erfahrung oder die Bereitschaft, sich mit den Bedürfnissen eines jungen Hundes auseinanderzusetzen.
Verträgt sich Mali mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht nicht direkt hervor, wie Mali sich mit Katzen und anderen Haustieren verträgt, da sie bisher nur im Tierheim auf Zypern lebt.
Was wir wissen: Mali zeigt sich sehr sozial und spielt gerne mit anderen Welpen in ihrer Gruppe, was auf eine grundsätzlich verträgliche Persönlichkeit hindeutet.
Da Mali noch ein junger Welpe ist (4 Monate), besteht eine gute Chance, dass sie sich bei entsprechender Gewöhnung und Sozialisierung auch mit anderen Haustieren verträglich zeigen wird.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies bei ihrer Anfrage erwähnen, damit das Tierheim eine spezifische Einschätzung zur Verträglichkeit geben kann.
Wie reagiert Mali mit Kindern?
Da Mali erst 4 Monate alt ist und bisher im Tierheim auf Zypern lebt, gibt es keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Als junger Welpe zeigt sie sich sehr aufgeschlossen, verspielt und verschmust gegenüber den Helfern im Tierheim.
Sie spielt gerne mit anderen Welpen in ihrer Gruppe und sucht aktiv die Nähe zu Menschen.
Durch ihr freundliches und liebevolles Wesen sowie ihr junges Alter hat sie gute Voraussetzungen, um an ein Leben mit Kindern gewöhnt zu werden.
Wie bei allen Welpen ist eine sanfte Eingewöhnung und geduldige Sozialisierung mit Kindern wichtig.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.