Lustiger TEDDY sucht Für-Immer-Zuhause

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[Hund: Mischling, 10 Monate]

TEDDY ❤️ sucht sein Für-Immer Zuhause 🏡

📍Auf Pflegestelle in 08262 Muldenhammer

Hallo, ich bin Teddy ein kleiner Wirbelwind mit großem Herz 🐾❤️

Ich bin Teddy, etwa 10 Monate jung, 37 cm groß, kastriert und ein echtes Energiebündel auf vier Pfoten!

Ich liebe das Leben, bin neugierig, verspielt und immer bereit für ein neues Abenteuer vor allem, wenn ein Ball im Spiel ist. 🎾

Menschen finde ich großartig ich kuschle für mein Leben gern und genieße jede Aufmerksamkeit.

Mit Kindern, anderen Hunden und sogar Katzen komme ich prima zurecht.

Ich bin freundlich, offen und habe einfach Lust auf ein fröhliches Miteinander.

An der Leine laufe ich schon richtig gut ich passe auf, bleibe bei dir und freue mich über jeden gemeinsamen Spaziergang.

Klar, ich bin noch jung und voller Energie, aber ich bin auch lernwillig und liebe es, gemeinsam Neues zu entdecken.

Ich wünsche mir ein Zuhause bei aktiven Menschen, die Lust auf einen liebevollen, lebensfrohen Begleiter haben am liebsten mit vielen Kuscheleinheiten, Bällen und Ausflügen in die Natur.

Kommst du vorbei und lernst mich kennen? Ich freu mich auf dich dein Teddy 🐶💛

Teddy wird nach positiver Vorkontrolle und mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr (450) an verantwortungsvolle Menschen vermittelt.

Möchtest du Teddy ein Zuhause schenken? Dann fülle bitte direkt den Interessentenbogen aus:

Dein Teddy 🐾


Welche Hunderasse steckt in Teddy?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Teddy deutliche Merkmale eines Pinscher-Mixes (ca. 40%).

Die charakteristische schwarz-braune Färbung und die Kopfform deuten auf einen Miniatur Pinscher-Einschlag hin.

Seine Größe von 37cm und der leicht längliche Körperbau lassen auch auf Jack Russell Terrier-Anteile schließen (ca. 30%).

Die weiße Brust und die Form der Ohren könnten von einem Chihuahua-Anteil stammen (ca. 30%).

Seine kompakte Größe, das agile Wesen und die Spielfreude sind typische Eigenschaften dieser Rassen-Kombination.

Welches Hundefutter benötigt Teddy?

Als junger, energiegeladener 10 Monate alter Hund benötigt Teddy hochwertiges Welpenfutter bis zum vollendeten ersten Lebensjahr.

Aufgrund seiner mittelkleinen Größe von 37cm und der Pinscher-Mischlingsrasse empfiehlt sich Futter für kleine bis mittelgroße aktive Hunde.

🥩 Proteinreiches Futter mit 26-28% Proteinanteil ist wichtig für seine Muskelentwicklung und den hohen Energiebedarf als „Wirbelwind“.

🦴 Kleine Kroketten sind ideal für seine Größe, zum Beispiel Royal Canin Medium Junior oder Hills Science Plan Puppy Medium.

🐟 Alternativ eignet sich auch Bosch High Premium Concept Mini Junior oder Josera YoungStar für aktive Junghunde.

⚖️ Bei seiner Aktivität sollte die tägliche Futtermenge auf 3 Mahlzeiten verteilt werden, mit etwa 280-320g Trockenfutter pro Tag.

🦮 Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf Adult-Futter für kleine aktive Hunde umgestellt werden.

Passt Teddy zu mir?

Teddy eignet sich perfekt für ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für Bewegung, Spiel und gemeinsame Aktivitäten haben.

Als junger, energiegeladener Hund braucht er regelmäßige körperliche und geistige Auslastung, besonders durch Ballspiele und Naturerlebnisse.

Seine soziale und aufgeschlossene Art macht ihn zum idealen Familienhund, da er sich bestens mit Kindern, anderen Hunden und sogar Katzen versteht.

Mit seiner Größe von 37 cm ist er auch für Wohnungen geeignet, vorausgesetzt er bekommt genügend Auslauf und Beschäftigung.

Für Anfänger ist Teddy gut geeignet, da er bereits leinenführig ist und einen ausgeprägten Lerneifer zeigt.

Menschen die viel kuscheln möchten und einen verschmusten, anhänglichen Begleiter suchen, werden mit Teddy glücklich werden.

Verträgt sich Teddy mit Katzen und anderen Haustieren?

Teddy zeigt sich ausgesprochen sozialverträglich und kommt mit anderen Haustieren prima zurecht.

Besonders erwähnenswert ist seine freundliche und offene Art gegenüber anderen Hunden und sogar Katzen, mit denen er problemlos auskommt.

Seine verspielte und neugierige Persönlichkeit macht ihn zu einem angenehmen Begleiter für ein Zuhause mit vorhandenen Haustieren.

Der 10 Monate junge Teddy bringt durch seine freundliche und ausgeglichene Art beste Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben mit.

Wie reagiert Teddy mit Kindern?

Der 10 Monate junge Teddy zeigt sich ausgesprochen kinderfreundlich und kommt mit ihnen prima zurecht.

Seine verspielte und offene Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Familien, da er grundsätzlich ein sehr freundliches und sozialverträgliches Wesen hat.

Seine Vorliebe für Ballspiele und seine energiegeladene, aber liebevolle Persönlichkeit können besonders gut mit einem aktiven Familienalltag harmonieren.

Als junger, lernwilliger Hund kann er gemeinsam mit Kindern wachsen und neue Dinge entdecken, wobei seine geduldige und aufgeschlossene Art von Vorteil ist.

Seine Zuverlässigkeit an der Leine und sein aufmerksames Verhalten sind weitere positive Eigenschaften, die ihn zu einem geeigneten Familienhund machen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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