LUCKY BOY WURDE IM STICH GELASSEN

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[Hund: Labrador-Mix, 1 Jahr]

Hier möchten wir Ihnen Lucky Boy vorstellen. Der Besitzer dieses wunderschönen Labrador-Mixes hat ihm übel mitgespielt.

Eines Tages gab er ihn in einer Hundepension ab mit der Aussage, ihn wieder zu holen. Leider ist der Mann seit geraumer Zeit verschwunden.

Niemand fühlt sich für Lucky verantwortlich und keiner bezahlt die Kosten für ihn. Unsere Tierschützer wollen nun dafür sorgen, dass er ein tolles Zuhause bekommt.

  • Name: Lucky Boy
  • Geschätztes Geburtsdatum: Juni 2023
  • Größe (ca.): 60cm
  • Geschlecht: Männlich, kastriert
  • Aufenthaltsort: Pension Lissabon, Portugal

Lucky Boy ist ein lieber Hund. Zwar voller Energie und Freude, aber sehr menschenbezogen und verschmust.

Klar, ihn muss man auslasten und beschäftigen, aber das ist ja vollkommen normal bei Hunden in diesem Alter. Er ist bestimmt für jeden Spaß zu haben und wird mit Ihnen die Welt erkunden.

Wenn jemand in seinen Zwinger kommt, freut er sich einen Ast, aber leider passiert das viel zu selten.

Aber wenn er dann im Freilauf ist scheint es, als ob er auf den Menschen wartet mit dem er seine Zeit verbringen kann und der mit ihm spielt oder eine Runde spazieren geht.

Da wir nicht genau wissen, was der junge Mann schon kennt, denken wir, dass Kinder ab 10 Jahren in seinem neuen Zuhause ok wären. Denn etwas standfest sollte man bei diesem agilen großen Mann schon sein.

Können Sie vielleicht dieser Mensch sein? Haben Sie Lust auf einen Begleiter, der mit Sicherheit ihre Wanderungen und Spaziergänge bereichert aber auch mit ihnen kuschelt?

Dann melden Sie sich schnell, Lucky Boy soll nicht mehr lange alleine in einer Pension abgeschottet sein.

LB kommt gechipt, geimpft, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Ausweis und gegen Schutzvertrag und Aufwandsentschädigung zu Ihnen.

Wir holen die Hunde ausschließlich mit Traces-Papieren nach Deutschland, eine Vorkontrolle ist selbstverständlich.

Weitere Informationen zu Mittelmeerkrankheiten und Vermittlungsablauf finden Sie auch auf unserer Homepage tino-ev.de.

Natürlich beantworten wir auch gern alle ihre Fragen in einem Telefonat und besorgen die aktuellsten Informationen aus Portugal.

Sie wird über den Verein TiNo e.V. – Tiere in Not vermittelt.

Kontakt: 0173 953 4373

Email: jutta@tino-ev.de


Welche Hunderasse steckt in Lucky Boy?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Lucky Boy starke Merkmale eines schwarzen Labrador Retrievers (etwa 70%), was sich in seiner Körperform, dem Kopf und der Fellstruktur widerspiegelt.

Die etwas schlankere Statur und die leicht längeren Beine deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin (ca. 30%), möglicherweise eines Jagdhundes wie Pointer oder Setter.

Die Größe von 60cm Schulterhöhe entspricht dem typischen Maß eines Labradors, was die dominanten Labrador-Gene bestätigt.

Das glänzende schwarze Fell und der typische Labrador-Gesichtsausdruck mit den ausdrucksstarken Augen sind weitere deutliche Hinweise auf den hohen Labrador-Anteil.

Welches Hundefutter benötigt Lucky Boy?

Als junger, energiereicher Labrador-Mix mit einer Größe von 60cm benötigt Lucky Boy hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt für aktive Hunde.

Da er erst 1 Jahr alt ist, sollte das Futter speziell für junge, heranwachsende Hunde (Junior/Young Adult) geeignet sein.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% zur Unterstützung der Muskulatur und Energieversorgung bei diesem aktiven Hund.

🦴 Geeignete Premium-Marken: Royal Canin Labrador Retriever Junior, Wolfsblut Wide Plain Young oder Josera Young Star.

🍗 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, da Labrador-Retriever zu Heißhunger neigen können.

💧 Aufgrund seiner Größe und Aktivität sollte stets frisches Wasser zur Verfügung stehen, etwa 60-80ml pro Kilogramm Körpergewicht täglich.

🥗 Als Ergänzung können gesunde Snacks wie Karotten oder Apfelstücke als Belohnung beim Training verwendet werden.

Passt Lucky Boy zu mir?

Als junger und energiegeladener Labrador-Mix benötigt Lucky Boy ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für Bewegung und gemeinsame Aktivitäten haben.

Der menschenbezogene und verschmuste Rüde eignet sich besonders gut für Familien mit Kindern ab 10 Jahren, da er aufgrund seiner Größe und Agilität standfeste Menschen braucht.

Ideale Halter sind Outdoor-begeisterte Menschen, die gerne wandern und ausgedehnte Spaziergänge unternehmen, gleichzeitig aber auch Zeit für Kuschel- und Spieleinheiten haben.

Die neue Familie sollte über ausreichend Erfahrung verfügen, um einen jungen, großen Hund artgerecht auszulasten und zu beschäftigen.

Lucky Boy braucht ein Zuhause, in dem er nicht lange alleine bleiben muss, da er sehr menschenbezogen ist und den engen Kontakt zu seinen Bezugspersonen sucht.

Verträgt sich Lucky Boy mit Katzen und anderen Haustieren?

Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Pension in Lissabon keine konkreten Erfahrungswerte vor.

Da Lucky Boy sich noch in einer Hundepension befindet und dort hauptsächlich in seinem Zwinger lebt, konnte sein Verhalten gegenüber anderen Tieren bisher nicht ausreichend getestet werden.

Bei Interesse an Lucky Boy sollte die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren im neuen Zuhause zunächst vorsichtig getestet werden, wobei seine verspielte und energiegeladene Art als junger Labrador-Mix berücksichtigt werden sollte.

Für genauere Informationen zur Verträglichkeit mit anderen Tieren empfiehlt es sich, direkten Kontakt mit dem vermittelnden Verein TiNo e.V. aufzunehmen.

Wie reagiert Lucky Boy mit Kindern?

Aufgrund der lebhaften und energiegeladenen Art von Lucky Boy wird empfohlen, dass Kinder im neuen Zuhause mindestens 10 Jahre alt sein sollten.

Seine Größe von etwa 60cm und sein agiles Wesen erfordern, dass Menschen in seiner Umgebung standfest sein müssen, um ihn sicher führen zu können.

Obwohl Lucky Boy als sehr menschenbezogen und verschmust beschrieben wird, ist es für die Sicherheit aller wichtig, dass seine künftigen Familienmitglieder mit einem großen, aktiven Hund umgehen können.

Da der einjährige Labrador-Mix noch jung und voller Energie ist, sollten seine neuen Besitzer in der Lage sein, ihn ausreichend auszulasten und zu beschäftigen – dies gilt besonders im Umgang mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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