❤️Lotti…sucht ihr Glück…🍀

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[Hund: Setter Mischling, 2 Jahre]

Name: Lotti

Rasse: Setter Mischling

Geschlecht: weiblich

Alter: 15.09.2022

Größe ca.: 48 cm

Gewicht ca.: 18 kg

Kastriert: ja

Kennenlern-Ort: Auf Pflegestelle in 73265 Dettingen unter Teck

  • zu Kinder: ab 12 Jahre
  • zu sozialem Ersthund: ja
  • zu Katzen mit Hundeerfahrung: ja

Die bildschöne Lotti mußte die ersten zwei Jahre ihres Lebens im städtischen Tierheim in Bulgarien verbringen.

Als Welpe dort abgegeben, musste sie in einer Umgebung aufwachsen, die alles andere als artgerecht war.

Diese traurige „Kinderstube“ hat Spuren hinterlassen, insbesondere in Lottis Vertrauen zu uns Menschen.

Nun, mit zwei Jahren, hat Lotti endlich das Tierheim verlassen dürfen.

Eine neue, liebevolle Welt steht ihr offen – doch Lotti braucht Zeit, um sich an dieses Leben zu gewöhnen.

Ihre Vergangenheit hat sie geprägt, aber nicht gebrochen.

Auf ihrer Pflegestelle zeigt Lotti bereits kleine, aber wichtige Fortschritte:

Sie lässt sich immer entspannter anfassen und geht mittlerweile ruhig an der Leine spazieren.

Mit Artgenossen kommt sie wunderbar klar und sie zieht viel Sicherheit aus deren Nähe.

Katzen, Schafe, Pferde und Fahrzeuge bringen sie nicht aus der Ruhe.

Es war der Mensch der ihr Anfangs Unsicherheit bereitet.

Wir denken, dass es an der Zeit ist für Lotti ihre Herzensmenschen zu suchen, die ihr mit Geduld, Ruhe und Liebe zeigen, dass die Welt auch schön sein kann.

Ein souveräner, ruhiger Ersthund würde ihr sehr helfen, sich weiter zu öffnen.

Ihr neues Zuhause sollte ohne lärmende Kleinkinder sein, einen sicher eingezäunten Garten bieten, wo sie sich mal austoben kann, aber auch Räumlichkeiten bietet, wo sie sich zurückziehen kann.

Lotti braucht Menschen, die sie nicht drängen, sondern ihr die Zeit schenken, die sie benötigt.

Mit der richtigen Portion Liebe und Verständnis wird Lotti eines Tages ein treuer und dankbarer Begleiter sein.

Fühlst du dich angesprochen?

Dann melde dich bei uns – wir freuen uns darauf, dir Lotti inmitten ihrer Pflegestelle vorzustellen.

📞 Kontakt: WhatsApp: 0170-1980 555

Festnetz: 07457-948394

Ihr könnt auch direkt auf unserer Homepage die Selbstauskunft herunterladen und uns zusenden, wir kontaktieren euch dann zeitnah.

Unser Motto: ‚Für die Welt bist du irgend jemand, für irgend jemand bist du die Welt‘


Welche Hunderasse steckt in Lotti?

Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Lotti ein Setter-Mischling, wobei die charakteristische schwarz-weiße Färbung und Körperform stark auf einen English Setter als Hauptrasse (etwa 60%) hindeutet.

Die etwas kompaktere Größe von 48 cm und das Gewicht von 18 kg lassen vermuten, dass etwa 40% Border Collie in ihr steckt, was sich auch in der typischen schwarz-weißen Zeichnung und der schlankeren Statur zeigt.

Besonders auffällig sind die längeren, seidigen Fellfransen an den Ohren und der Rute, die typisch für den English Setter sind.

Die Border Collie-Merkmale zeigen sich in der etwas geringeren Größe und dem aufmerksamen, wachen Gesichtsausdruck.

Welches Hundefutter benötigt Lotti?

Als junger, aktiver Setter-Mischling mit 18 kg Körpergewicht benötigt Lotti hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von 24-26%.

Da sie aus dem Tierheim kommt und Vertrauensaufbau wichtig ist, eignet sich schmackhaftes Futter, das auch als Belohnung eingesetzt werden kann.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain (für sensible Hunde) – Josera Balance (ausgewogene Rezeptur) – Markus Mühle NaturNah

🥫 Nassfutter zur Ergänzung: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Herrmanns Bio-Menü

Aufgrund ihrer Setter-Gene und der schlanken Statur sollte auf eine ausreichende Kalorienzufuhr von etwa 1000-1200 kcal täglich geachtet werden.

🦴 Zusätzlich eignen sich Trainingssnacks wie: – Fleischstreifen – Getrocknete Hähnchenbrust – Lachs-Würfel

Bei der Futterumstellung sollte diese langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Lotti zu mir?

Als Setter-Mischling mit traumatischer Vergangenheit benötigt Lotti ein ruhiges, geduldiges Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen. Ein eingezäunter Garten und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten sind für sie essentiell.

Lotti eignet sich für Familien mit Kindern ab 12 Jahren und kann auch mit Katzen zusammenleben, wenn diese Hundeerfahrung haben. Ein souveräner, ruhiger Ersthund im Haushalt wäre ideal, da sie sich an Artgenossen orientiert und Sicherheit aus deren Nähe zieht.

Der ideale Halter für Lotti bringt viel Zeit und Verständnis mit, um ihr behutsam zu zeigen, dass Menschen vertrauenswürdig sind. Hektische Umgebungen oder zu viel Trubel sind für sie ungeeignet, da sie Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen.

Aktive Menschen, die ihr einen strukturierten Alltag mit ausreichend Bewegung bieten können, wären perfekt für Lotti. Die 48 cm große Hündin zeigt sich bereits gut leinenführig und entspannt gegenüber Umweltreizen wie Fahrzeugen oder anderen Tieren.

Verträgt sich Lotti mit Katzen und anderen Haustieren?

Lotti zeigt sich im Umgang mit anderen Tieren ausgesprochen entspannt und unkompliziert.

Mit Artgenossen versteht sie sich wunderbar und zieht sogar viel Sicherheit aus deren Nähe, weshalb ein souveräner Ersthund in ihrem neuen Zuhause sehr willkommen wäre.

Auch Katzen mit Hundeerfahrung sind für Lotti kein Problem – sie zeigt sich ihnen gegenüber verträglich und gelassen.

Weitere Tiere wie Schafe und Pferde bringen die freundliche Setter-Mischlingshündin ebenfalls nicht aus der Ruhe, was auf ein sehr ausgeglichenes Wesen im Umgang mit anderen Tieren hindeutet.

Wie reagiert Lotti mit Kindern?

Aufgrund ihrer Vorgeschichte im bulgarischen Tierheim benötigt Lotti ein ruhiges Umfeld ohne lärmende Kleinkinder.

Ein Zusammenleben ist erst mit Kindern ab 12 Jahren möglich, da diese bereits verständnisvoller und rücksichtsvoller mit Lottis Bedürfnissen umgehen können.

Lotti braucht Zeit und Geduld, um Vertrauen zu Menschen aufzubauen, weshalb ein stressfreies Umfeld ohne hektische Kinderbewegungen oder laute Geräusche wichtig ist.

In ihrem neuen Zuhause sollten die Familienmitglieder ihr den nötigen Freiraum geben und respektieren, wenn sie sich zurückziehen möchte.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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