LOTTI-charmante Hündin, 40-45 cm

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[Hund: MISCHLING, 2 Jahre]

Die charmante, süße Lotti mit ihrem kleinen Unterbiss wusste erstmal nicht so richtig etwas mit uns anzufangen, als wir ihren Zwinger betraten. Sie blieb zunächst in der Hütte sitzen, wo wir sie jedoch gut anfassen konnten.

Wir konnten sie sogar aus der Hütte heben und auf den Arm nehmen. Sie blieb zu jeder Zeit vollkommen defensiv.

Unsere Streicheleinheiten ließ sie sich gefallen, genießen konnte Lotti diese noch nicht. Ihre Zurückhaltung ist verständlich, da sie den Kontakt zu uns Menschen nicht gewöhnt ist.

Wir sind sicher, dass sie in einem ruhigen, geduldigen und verständnisvollen Zuhause sehr schnell auftauen wird. In ihrem gemischten Rudel kommt sie gut zurecht und scheint dort verträglich zu sein.

Lotti ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Für Lotti suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

Lotti

– Videos sind auf unserer Homepage unter … lotti … aufrufbar. –

  • Geboren ca.: 2022/2023
  • Größe ca.: 40-45 cm, sehr zart
  • Lotti besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
  • Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
  • Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Lotti?

Basierend auf Lottis Erscheinungsbild und ihrer Größe von 40-45 cm lässt sich ein starker Terrier-Einschlag erkennen (ca. 50%), was sich in ihrer drahtigen Fellstruktur und der typischen Kopfform zeigt.

Die weißen Pfoten und die schlanke Statur deuten auf einen Anteil Jack Russell Terrier oder Parson Russell Terrier hin (ca. 30%).

Der leichte Unterbiss und die kompakte Größe könnten auf einen Anteil Schnauzer-Mix hinweisen (ca. 20%).

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.

Welches Hundefutter benötigt Lotti?

Da Lotti noch jung (2 Jahre) und mit 40-45cm eher klein ist, benötigt sie Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Aufgrund ihrer zarten Statur sollte auf eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Protein geachtet werden, um sie beim Muskelaufbau zu unterstützen.

Der erwähnte Unterbiss sollte bei der Futterwahl berücksichtigt werden – kleinere Kroketten sind hier empfehlenswert.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Small Breed – Josera YoungStar – Bosch Mini Adult

🥫 Nassfutter-Empfehlungen: – Rinti Sensible – Rocco Classic – Animonda Integra Protect

Aufgrund ihrer vermutlichen Terrier-Abstammung ist eine proteinreiche Ernährung mit moderatem Fettgehalt ideal, um ihrer aktiven Natur gerecht zu werden.

⚠️ Da sie aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Lotti zu mir?

Lotti eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen möchten.

Die zurückhaltende Hündin braucht Menschen, die ihr Zeit geben sich einzuleben und Vertrauen aufzubauen, da sie den Umgang mit Menschen noch nicht gewohnt ist.

Kinder im Haushalt sollten mindestens 7 Jahre alt sein und ein respektvolles Verhalten gegenüber Hunden zeigen.

Als verträgliche Hündin kann sie mit anderen Hunden zusammenleben, benötigt aber vor allem Menschen mit ausreichend Zeit und finanziellen Mitteln für eine artgerechte Haltung.

Die mittelgroße Mischlingshündin (40-45 cm) passt zu aktiven Menschen, die ihr mit viel Liebe und klaren Strukturen ein dauerhaftes Zuhause bieten können.

Verträgt sich Lotti mit Katzen und anderen Haustieren?

Lotti lebt aktuell in einem gemischten Hunderudel, wo sie sich gut einfindet und verträglich zeigt.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da dies in der Beschreibung nicht erwähnt wird.

Ein vorsichtiges Kennenlernen mit anderen Tieren wäre aufgrund ihrer defensiven und zurückhaltenden Art vermutlich möglich, sollte aber langsam und unter Aufsicht erfolgen.

Da Lotti noch wenig Kontakt zu Menschen hatte und sich erst an ein neues Umfeld gewöhnen muss, empfiehlt sich eine schrittweise Sozialisierung mit anderen Haustieren.

Wie reagiert Lotti mit Kindern?

Lotti kann an Familien mit Kindern vermittelt werden, allerdings müssen die Kinder mindestens 7 Jahre alt sein.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art und der mangelnden Erfahrung im Umgang mit Menschen benötigt sie ein ruhiges und geduldiges Umfeld, in dem sie sich langsam an neue Situationen gewöhnen kann.

Die zarte Hündin zeigt sich bisher defensiv bei menschlichem Kontakt, lässt sich aber bereits streicheln und auf den Arm nehmen, was eine gute Basis für die weitere Entwicklung im Umgang mit Kindern darstellt.

Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ist es wichtig, dass die neuen Besitzer bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen, um Lotti optimal in das Familienleben zu integrieren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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