Lieber Hund Dobby sucht Pate

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[Hund: Podencomischling, – Jahre]

PATENSCHAFT GESUCHT!

Dobbys Ängste außerhalb der gewohnten Umgebung sind kleiner geworden, aber immer noch vorhanden.

Er ist teilweise über seinen Schatten gesprungen und geht jetzt mit spazieren.

Seit 2014 üben wir, dass Dobby die Außenwelt erkundet.

Das Warten hat sich bereits gelohnt.

Dobby ist freundlich zu Menschen und fühlt sich im Haus und im Garten pudelwohl.

Dobby wird nie ein Stadthund sein.

Er braucht ein ruhiges, ländliches Zuhause mit Menschen, die über sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen verfügen.

Dobby wird von Simone behutsam an ein angstfreies Leben herangeführt, aber da er nach 6 Jahren immer noch sehr ängstlich ist, soll er bis auf Weiteres auch dort bleiben.

Mit Ihrer Patenschaft ermöglichen sie Dobby ein sorgenfreies Leben in einer idealen Umgebung.

Vorgeschichte:

  • Dobby kam 2014 aus Spanien auf eine ländliche Pflegestelle in Bayern.
  • Er war ein extrem ängstlicher und gebrochener Hund.

Verein: Animal Help Espania e.V. – Vereinssitz: Ottobrunn (Bayern)

Weitere Informationen über Dobby finden Sie auf unserer Homepage www.animal-help-espania.de unter -Patentiere-.


Welche Hunderasse steckt in Dobby?

Laut Anzeige ist Dobby ein Podenco-Mischling, der aus Spanien stammt.

Basierend auf seinem Erscheinungsbild – den großen aufrechten Ohren, dem schlanken Körperbau und der rötlich-braunen Färbung mit weißer Brust – zeigt er typische Merkmale eines Podenco Ibicenco (geschätzt 70%).

Die etwas kleinere Größe und der feinere Körperbau im Vergleich zum reinrassigen Podenco Ibicenco lassen auf eine Beimischung einer kleineren Rasse schließen, möglicherweise Podenco Andaluz (geschätzt 30%).

Die charakteristischen Merkmale der Podenco-Rassen sind bei Dobby deutlich zu erkennen: Der athletische Körperbau, die mandelförmigen Augen und die ausgeprägte, elegante Kopfform.

Welches Hundefutter benötigt Dobby?

Als Podenco-Mischling benötigt Dobby hochwertiges Futter, das seinem schlanken, athletischen Körperbau gerecht wird.

Da er aus einem Tierschutzfall stammt und ängstlich ist, sollte das Futter leicht verdaulich und gut verträglich sein, um zusätzlichen Stress zu vermeiden.

🥩 Empfohlen wird proteinreiches Futter mit einem Fleischanteil von mindestens 60%, wie beispielsweise Wolfsblut Wide Plains Adult oder Acana Classic Red.

🌾 Aufgrund der sensiblen Verdauung mediterraner Hunderassen eignet sich getreidefreies Futter wie „Taste of the Wild – Pine Forest“ oder „Real Nature Wilderness“.

💧 Die Verwendung von sowohl Trocken- als auch Nassfutter wird empfohlen, um eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sicherzustellen.

🦃 Bei der Futterumstellung sollte besonders behutsam vorgegangen werden, da ängstliche Hunde oft sensibel auf Veränderungen reagieren.

Passt Dobby zu mir?

Als Podencomischling mit ängstlichem Wesen benötigt Dobby ein sehr ruhiges, ländliches Umfeld fernab vom hektischen Stadtleben.

Seine idealen Paten sind geduldige, einfühlsame Menschen, die Verständnis für seine langsamen Fortschritte zeigen und keine schnellen Veränderungen erwarten.

Dobby fühlt sich in Haus und Garten wohl und zeigt sich dort Menschen gegenüber freundlich, braucht aber seine gewohnte, sichere Umgebung.

Aufgrund seiner traumatischen Vorgeschichte aus Spanien und seiner anhaltenden Ängstlichkeit lebt er aktuell in einer optimalen Pflegestelle, wo er behutsam aufgebaut wird.

Eine Patenschaft für Dobby bedeutet, ihn in seiner vertrauten Umgebung zu unterstützen, wo er sich seit 2014 langsam aber stetig entwickelt und seine Ängste Schritt für Schritt überwindet.

Verträgt sich Dobby mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Anzeige werden leider keine spezifischen Informationen über Dobbys Verträglichkeit mit anderen Haustieren genannt.

Aufgrund seiner sehr ängstlichen Natur und seiner Vorgeschichte wäre es ratsam, diesen wichtigen Aspekt direkt mit seiner Betreuerin Simone zu besprechen.

Da Dobby in einer ländlichen Umgebung lebt und sich dort pudelwohl fühlt, hat er möglicherweise bereits Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Tieren gesammelt.

Seine freundliche Grundeinstellung gegenüber Menschen lässt vermuten, dass er bei behutsamer Heranführung auch anderen Lebewesen gegenüber aufgeschlossen sein könnte, dies müsste aber im Einzelfall getestet werden.

Wie reagiert Dobby mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Dobbys Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Aufgrund seiner sehr ängstlichen Natur und der Tatsache, dass er ein ruhiges, ländliches Zuhause benötigt, sollte vor einem Kontakt mit Kindern unbedingt Rücksprache mit seiner Betreuerin Simone gehalten werden.

Da Dobby generell als freundlich gegenüber Menschen beschrieben wird, aber gleichzeitig sehr ängstlich ist, wäre eine geduldige und behutsame Heranführung an eventuelle Kontakte mit Kindern notwendig.

Momentan lebt Dobby in einer Pflegestelle und wird dort aufgrund seiner Ängste auch weiterhin bleiben, weshalb aktuell ohnehin nur eine Patenschaft und keine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern möglich ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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