Liebenswerter Mix sucht seine Follower

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Brownie (*ca. 12/2023, ca. 50 cm) wurde ungechipt auf den Straßen Marbellas gefunden und niemand suchte nach diesem kleinen, liebenswerten und freundlichen Buben. Und so kam er Ende April 2025 in unser spanisches Partnertierheim TripleA.

Hier lebt Brownie absolut harmonisch mit anderen Hunden in einem Zwinger zusammen. Wenn Brownie in eine für ihn neue Situation kommt, kann er zunächst etwas schüchtern und zurückhaltend sein.

Wenn er dann aber einen Moment Zeit hat, sich zu sammeln und ein paar Minuten in Ruhe seine Umgebung erkundet hat, kommt seine wahre Persönlichkeit zum Vorschein und er entspannt und springt fröhlich umher. Das Größte für Brownie war es, als er einmal einen ganzen Tag mit Freiwilligen auf einem Ausflug verbringen durfte und man förmlich sehen konnte, wie er aufblühte.

Es machte ihm riesigen Spaß, mit dem Ball zu spielen, was im Tierheim natürlich nicht möglich ist. Mit etwas Übung wird er sicher auch gern mit seiner künftigen Familie apportieren.

Der bildschöne Mischlingsrüde baut sehr schnell eine Bindung zum Menschen auf und so war es für beide Seiten sehr traurig, als es wieder zurück ins Tierheim ging.

Brownie liebt die Nähe des Menschen, verteilt gerne Küsschen und kann von Streicheleinheiten gar nicht genug bekommen. Er ist ein intelligenter Hund, der sehr schnell lernt und mit dem richtigen Training wird Brownie bestimmt ein Hund sein, der seine Familie überall hin begleiten kann.

Und nach einem erfüllten Tag wird er sich abends dann ganz entspannt und zufrieden neben Sie legen und kuscheln. Brownie läuft perfekt an der Leine, es sieht fast ein bisschen elegant und sehr leichtfüßig aus.

Der zauberhafte Bub liebt es, die Möwen am Strand zu beobachten und Meeresluft zu schnuppern. Vorbeilaufende Hunde stören ihn nicht.

Er ist zwar neugierig, aber auch zurückhaltend und verspielt, wenn er ihnen begegnet. Aufdringlicheren Hunden weicht er eher aus und läuft schnell weiter.

Brownie versteht sich auch gut mit Kindern und genießt deren Aufmerksamkeit. Sie können ihn problemlos streicheln und wenn es dann auch noch Leckerlis gibt (die er sehr sanft aus der Hand nimmt), freut er sich riesig.

In seinem neuen Zuhause könnte er sowohl Einzelhund sein als auch im Rudel mit einem oder mehreren Hunden zusammen leben. Über einen eingezäunten Garten, in dem er sich nach der Eingewöhnungszeit nach Belieben frei bewegen kann, würde er sich sicher freuen, aber natürlich ist dies keine Voraussetzung für seine Vermittlung.

Ob er sich auch mit Katzen verträgt, können wir gerne vor Ort im Tierheim testen. Wir sind überzeugt, dass Brownie für die ganze Familie ein wundervoller Begleiter sein wird und allen nur Freude schenken wird.

Sie wollen mit Brownie viel Spaß haben und mit ihrem neuen Familienmitglied gemütliche Kuschelstunden auf dem Sofa verbringen? Dann freuen wir uns auf Ihre Anfrage.

  • Brownie ist kastriert, geimpft, gechipt und hat einen EU-Heimtierausweis.
  • Bei Ausreise ist er auf Mittelmeerkrankheiten getestet sowie entwurmt und entfloht.

Welche Hunderasse steckt in Brownie?

Basierend auf den Bildern und der Beschreibung zeigt Brownie starke Merkmale eines Pinscher-Mixes (etwa 60%).

Die charakteristische braune Färbung, die schlanke athletische Statur und die Körpergröße von 50cm deuten auf einen Deutschen Pinscher als Hauptrasse hin.

Die Form der Ohren und die etwas weichere Gesichtsform lassen auf eine Beimischung von Dackel (etwa 40%) schließen.

Die elegante Bewegung und das leichtfüßige Laufen, wie in der Beschreibung erwähnt, sind typische Eigenschaften dieser Rassenkombination.

Seine freundliche und intelligente Art sowie die Ballbegeisterung sind ebenfalls charakteristisch für beide Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Brownie?

Als junger, aktiver Hund mit ca. 50 cm Schulterhöhe und einer Pinscher-Dackel-Mischlingsanatomie benötigt Brownie hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße, aktive Hunde.

Aufgrund seines Alters (1 Jahr) sollte er Junior/Young Adult Futter erhalten, das reich an Proteinen ist und seine weitere Entwicklung optimal unterstützt.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 26-28% aus hochwertigen Fleischquellen, da beide Stammrassen von Arbeitshunden abstammen.

🦴 Der Kalziumgehalt sollte moderat sein (1,2-1,5%), um die Gelenke nicht zu überlasten, was besonders bei der Dackel-Genetik wichtig ist.

💧 Aufgrund seiner mediterranen Herkunft sollte auf ausreichend Feuchtigkeitsaufnahme geachtet werden – eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter ist empfehlenswert.

✨ Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Young, Josera YoungStar oder Royal Canin Medium Junior.

🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Junior mit Geflügel oder Rocco Junior mit Rind und Kalzium.

Passt Brownie zu mir?

Brownie eignet sich sowohl für Familien mit Kindern als auch für Singles oder Paare, da er sehr menschenbezogen und anpassungsfähig ist.

Der freundliche Mischling kann als Einzelhund oder in einem Mehrfamilienhundehaushalt leben, wobei er sich besonders mit ausgeglichenen Artgenossen gut versteht.

Für ein aktives Zuhause mit regelmäßigen Spaziergängen und Ballspielen ist Brownie bestens geeignet, da er viel Freude an Bewegung und gemeinsamen Aktivitäten hat.

Als ehemaliger Straßenhund braucht er Menschen, die ihm in neuen Situationen etwas Zeit zur Eingewöhnung geben und mit Geduld seine anfängliche Schüchternheit respektieren.

Ideale Halter sind Menschen, die sowohl seinen Bewegungsdrang erfüllen als auch gemütliche Kuscheleinheiten auf dem Sofa genießen möchten.

Ein eingezäunter Garten wäre ein Plus, ist aber keine Voraussetzung, da Brownie sehr gut an der Leine läuft und sich draußen vorbildlich verhält.

Verträgt sich Brownie mit Katzen und anderen Haustieren?

Brownie lebt im Tierheim harmonisch mit anderen Hunden in einem Zwinger zusammen und könnte in seinem neuen Zuhause sowohl als Einzelhund als auch im Rudel mit mehreren Hunden leben.

Bei Begegnungen mit anderen Hunden zeigt er sich neugierig aber zurückhaltend, wobei er aufdringlicheren Hunden eher ausweicht.

Die Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher nicht getestet, kann aber im Tierheim vor Ort überprüft werden.

Sein sanftes und freundliches Wesen sowie seine zurückhaltende Art lassen eine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit vermuten.

Wie reagiert Brownie mit Kindern?

Brownie zeigt sich sehr verträglich im Umgang mit Kindern und genießt deren Zuwendung und Aufmerksamkeit.

Er lässt sich von Kindern gerne streicheln und nimmt Leckerlis besonders sanft aus deren Händen entgegen, was seine behutsame Art im Umgang mit ihnen unterstreicht.

Seine freundliche und geduldige Wesensart macht ihn zu einem geeigneten Familienhund, der allen Familienmitgliedern viel Freude bereiten kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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