liebenswerter LALI-Bub

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[Hund: kl. Mischling 40/42cm-12kg, 1.5 Jahre]

Unser schwarze Schönheit Lali wurde von unserem engagierten Netzwerk in Ungarn aus einer schlimmen Tötungsstation gerettet.

So fand er den Weg in unser Tierheim. Von seiner Vorgeschichte wissen wir leider nichts.

Er war vollkommen abgemagert. Das Tierheim muß ihm wie das Paradies vorkommen.

Endlich ein sauberes und trockenes Körbchen, ein voller Futternapf, streichelnde Hände und nette Spielkameraden.

Mit den anderen Hunden versteht er sich sehr gut – mit Katzen können wir ihn vor Ort leider nicht testen.

Lali ist ein sehr lieber Hundebub, bildhübsch, sehr verschmust und anhänglich, mit jedem freundlich.

  • Liebe- und kuschelbedürftig.
  • Menschenbezogen.

Lali wird entwurmt, komplett geimpft, kastriert, mit Chip, EU-Pass und Schutzvertrag in allerbeste Hände gegeben.

Geboren ca. 10/2023. Er ist kleiner als er auf den Fotos wirkt.

Lali befindet sich aktuell in unserem Tierheim in Ungarn.

Ab sofort könnte er von uns persönlich direkt in sein neues Zuhause gebracht werden – deutschlandweit.

Wer schenkt Lali ein liebevolles Zuhause für immer?

Wer läßt ihn seine traurige Vergangenheit vergessen?

Ein Garten sollte vorhanden sein, muß aber nicht.

  • Gerne ländlich oder am grünen Stadtrand oder in einem grünen Viertel.
  • Einen kuscheligen Sofaplatz würde er auch nicht verachten.
  • Gerne zu einer Familie mit größeren Kindern oder zu junggebliebenen Menschen, die ihm die schönen Seiten des Lebens zeigen.
  • Auch als Zweithund z.B. zu einer souveränen Hündin.

Das neue Zuhause sollte harmonisch sein.

Wir freuen uns über nette schriftliche Bewerbungen mit Name/Anschrift/Telefonnummer und einer ausführlichen Beschreibung der künftigen Lebenssituation des Hundes bei Ihnen.

Spaßanfragen und Bewerbungen ohne diese Angaben können wir leider nicht mehr bearbeiten.

Unsere Schützlinge befinden sich in der Regel in unserem Tierheim in Ungarn und können von uns persönlich direkt zu Ihnen nach Hause gebracht werden – deutschlandweit!

Ein vorheriges Kennenlernen auf einer deutschen Pflegestelle ist leider nicht mehr möglich.

Wir – erfahrene Hundeleute seit vielen Jahrzehnten im Tierschutz aktiv – beschreiben die Hunde so genau wie möglich.

Weitere Informationen über unsere jahrzehntelange Arbeit und einen kleinen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage: www.spanische-tiernothilfe-auer.de

Jemandem ein Tier in Obhut zu geben ist Vertrauenssache – für beide Seiten! Herzlichen Dank! Ihre Andrea Auer – Spanische Tiernothilfe in Zusammenarbeit mit der Hundehilfe Nordbalaton e.V. ❤️❤️❤️

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Bitte haben Sie Verständnis, daß wir Bewerbungen ohne vollständige Anschrift, ohne Telefonnummer und ohne freundlichem Anschreiben oder vorgefertigte unpersönliche Einzeiler nicht mehr bearbeiten können. Danke!

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Welche Hunderasse steckt in Lali?

Basierend auf der Größe von 40-42cm und dem Gewicht von 12kg scheint Lali ein mittelgroßer Mischling zu sein.

Die schwarze Fellfarbe, die schlanke Statur und die Form der Ohren deuten auf einen Mix aus Labrador Retriever (etwa 40%) und Border Collie (etwa 30%) hin.

Die etwas kleinere Größe und die feingliedrige Struktur lassen auf weitere Beimischungen einer kleineren Rasse (etwa 30%) schließen, möglicherweise Whippet oder eine ähnliche Windhundrasse.

Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test aber nicht mit Sicherheit bestimmen.

Welches Hundefutter benötigt Lali?

Da Lali als untergewichtig aus der Tötungsstation gerettet wurde, benötigt er zunächst energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt zur Gewichtszunahme.

Aufgrund seiner mittelgroßen Statur (40-42cm) und dem Zielgewicht von etwa 12kg ist eine tägliche Portion von 240-300g Nassfutter oder 160-200g Trockenfutter empfehlenswert.

Als junger, aktiver Hund (1,5 Jahre) sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 25% aufweisen. 🥩

Empfohlene Marken für die Aufbauphase: Royal Canin Recovery, Hills Science Plan oder Josera YoungStar. 🏆

Nach Erreichen des Normalgewichts eignet sich hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde wie Wolfsblut Wild Pacific oder Acana Wild Coast. 🐟

Die Futterumstellung sollte langsam erfolgen, da Lali aus schlechten Haltungsbedingungen kommt und möglicherweise einen empfindlichen Magen hat. 🌱

Passt Lali zu mir?

Als kleiner Mischling mit einer Schulterhöhe von 40-42cm und einem Gewicht von 12kg eignet sich Lali besonders für Menschen, die einen handlichen und dennoch aktiven Begleiter suchen.

Durch seine freundliche und verschmuste Art passt er sowohl zu Familien mit größeren Kindern als auch zu junggebliebenen Menschen, die ihm ein harmonisches Zuhause bieten können.

Ein Garten ist von Vorteil aber nicht zwingend erforderlich, wichtiger ist eine naturnahe Umgebung – sei es ländlich, am Stadtrand oder in einem grünen Stadtviertel.

Als sozialer Hund eignet er sich auch als Zweithund, besonders gut zu einer souveränen Hündin, da er sich gut mit anderen Hunden versteht.

Aufgrund seiner menschenbezogenen und anhänglichen Art sollten seine zukünftigen Besitzer ausreichend Zeit für Zuwendung und gemeinsame Aktivitäten haben.

Seine neue Familie sollte ihm einen ruhigen, harmonischen Haushalt bieten können, wo er seinen kuscheligen Sofaplatz findet und seine Vergangenheit vergessen kann.

Verträgt sich Lali mit Katzen und anderen Haustieren?

Lali zeigt im Tierheim ein sehr sozialverträgliches Verhalten und versteht sich mit anderen Hunden ausgesprochen gut.

Da er sich aktuell in einem Tierheim in Ungarn befindet, konnte sein Verhalten gegenüber Katzen bisher nicht getestet werden.

Er eignet sich gut als Zweithund, besonders in Kombination mit einer souveränen Hündin.

Aufgrund der fehlenden Vorgeschichte und der nicht möglichen Katzentests kann keine definitive Aussage über seine Verträglichkeit mit anderen Haustierarten getroffen werden.

Wie reagiert Lali mit Kindern?

Laut der Adoptionsanzeige wird Lali als sehr freundlicher und menschenbezogener Hund beschrieben, der sich gut für Familien mit größeren Kindern eignet.

Seine verschmuste und anhängliche Art sowie sein liebevolles Wesen deuten auf einen sanftmütigen Charakter hin, der gut mit Kindern harmonieren könnte.

Da er aus einer Tötungsstation gerettet wurde und seine Vorgeschichte unbekannt ist, wird er vorsorglich für ein Zuhause mit größeren, nicht mit kleinen Kindern empfohlen.

Das neue Zuhause sollte generell harmonisch sein, damit sich Lali in seiner neuen Umgebung sicher und geborgen fühlen kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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