Liberotto: so klein und schon allein

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[Hund: Mischlingshund, 2 Monate]

Liberotto wurde in den Bergen Sardiniens gefunden. Man brachte ihn in die Lida, unserem Kooperationstierheim auf Sardinien.

Liberotto ist ein kleiner ruhiger Bub, der jetzt schaut, was das Leben alles zu bieten hat. Hier lebt er zur Zeit in einem Käfig und wenn er etwas älter ist, wird er in ein Welpengehege umgesetzt.

Er hat eine außergewöhnliche -Frisur-, lange Haaren an den Ohren und auf dem Kopf ziemlich kurzes Fell. Wir schätzen, dass er zwischen 50 und 55 cm groß werden wird.

Der kleine Kerl sollte seine Jugend nicht in einem kleinen Gehege verbringen, sondern nach den Impfungen in ein schönes Zuhause ziehen, wo er geliebt und gefördert wird. Gerne kann ein sozialer Ersthund in der Familie leben. Kinder sollten im Grundschulalter sein und den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren kennen, den Liberotto ist kein Spielzeug.

Wenn Sie mehr über den süßen Schatz erfahren wollen, nehmen Sie gerne unverbindlich Kontakt auf:

  • Elke Schmitz
  • 0177 2954647
  • info@furbys-fellfreunde.de

Alle Hunde sind bei Ausreise gechipt, geimpft und reisen mit einem EU Ausweis in einem beim deutschen Veterinäramt registriertem Transport.


Welche Hunderasse steckt in Liberotto?

Basierend auf der Fellstruktur und den langen Haaren an den Ohren könnte Liberotto einen Anteil Spaniel (etwa 40%) haben.

Die schwarz-beige Färbung und die geschätzte Endgröße von 50-55cm deuten auf einen Anteil Schäferhund-Mix (etwa 60%) hin.

Da der Hund auf Sardinien gefunden wurde, könnte es sich auch um eine Mischung mit lokalen Straßenhunden handeln, was die genaue Rassebestimmung erschwert.

Die besondere Fellstruktur mit längerem Haar an den Ohren und kürzerem Fell am Kopf ist eine auffällige Besonderheit dieses Mischlings.

Welches Hundefutter benötigt Liberotto?

Als 2 Monate alter Welpe benötigt Liberotto spezielles Welpenfutter, das reich an Proteinen und wichtigen Nährstoffen für das Wachstum ist.

Da er ein mittelgroßer Hund wird (50-55cm), sollte das Futter auf Welpen mittelgroßer Rassen ausgerichtet sein. 🐕

Aufgrund der Spaniel- und Schäferhund-Mischlingsanteile empfiehlt sich hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

Empfohlene Welpenfutter-Marken: 🔹 Royal Canin Medium Puppy 🔹 Hills Science Plan Puppy Medium 🔹 Josera YoungStar

Das Futter sollte bis zum 12. Monat als Welpenfutter gegeben und dann auf Adult-Futter umgestellt werden.

Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Portionen am Tag verteilt werden, um den Welpen-Stoffwechsel optimal zu unterstützen.

Passt Liberotto zu mir?

Als junger Mischlingshund eignet sich Liberotto besonders für aktive Familien, die Zeit und Geduld für die Welpenentwicklung mitbringen.

Ein bereits vorhandener, sozialer Ersthund kann Liberotto bei seiner Entwicklung unterstützen und ihm Sicherheit geben.

Die Familie sollte ein hundegeeignetes Zuhause mit ausreichend Platz bieten, da er voraussichtlich eine mittlere Größe von 50-55 cm erreichen wird.

Kinder im Grundschulalter, die bereits einen respektvollen Umgang mit Tieren gelernt haben, sind als Familienmitglieder willkommen.

Als ruhiger Welpe braucht Liberotto eine liebevolle, konsequente Erziehung und altersgerechte Förderung in seinem neuen Zuhause.

Die Familie sollte bereit sein, dem Hund eine artgerechte Auslastung sowie die nötige veterinärmedizinische Versorgung zu bieten.

Verträgt sich Liberotto mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Liberotto sich gut mit anderen Hunden versteht, da explizit erwähnt wird, dass ein sozialer Ersthund in der Familie leben kann.

Da Liberotto erst 2 Monate alt ist und bisher im Tierheim in einem Käfig lebt, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren.

Als junger Welpe hat er jedoch gute Chancen, sich durch frühe Sozialisierung an verschiedene Tierarten zu gewöhnen.

Interessenten sollten bei der Kontaktperson Elke Schmitz gezielt nachfragen, ob es bereits erste Erfahrungen mit anderen Tieren im Tierheim gibt.

Wie reagiert Liberotto mit Kindern?

Als junger Welpe von 2 Monaten befindet sich Liberotto noch in der wichtigen Sozialisierungsphase und kann sich gut an ein Leben mit Kindern gewöhnen.

Für ein Zusammenleben sollten die Kinder jedoch bereits im Grundschulalter sein und den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren kennen.

Es ist besonders wichtig zu verstehen, dass Liberotto kein Spielzeug ist, sondern ein junges Lebewesen, das Respekt und angemessene Behandlung benötigt.

In einer Familie mit einem bereits vorhandenen, sozialen Ersthund kann Liberotto gut aufwachsen und von diesem lernen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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