Lea braucht eine Familie mit Kindern

[Hund: Welsh Terrier Mix, 5 Jahre]
Lea ist eine ca. 5 Jahre alte Terrier Mischlingshündin, die bei uns im Tierheim abgegeben wurde. Lea ist extrem fixiert auf Kinder und liebt diese ohne Wenn und Aber.
Diese dürfen mit ihr alles machen. Erwachsenen gegenüber ist sie anfangs eher zurückhaltend.
Lea braucht ein bisschen Zeit, um Vertrauen zu fassen. Wenn sie diese Zeit bekommt, ist Lea eine anhängliche und sehr verschmuste ‚Hundedame‘.
Dementsprechend suchen wir eine Familie mit größeren, einfühlsamen Kindern und verständnisvollen Erwachsenen.
Ein eingezäunter Garten wäre ein Muss für den Anfang.
Weitere Informationen gerne auf Anfrage. Lea ist geimpft, gechippt sowie entwurmt und könnte jederzeit in ihre neue Familie umziehen.
Bei Interesse an unserer LEA schreibt uns gerne eine Nachricht oder sendet direkt den ausgefüllten Interessentenfragebogen an info@rainbow-rescue.de.
- https://www.rainbow-rescue.de/wp-content/uploads/2017/03/fragebogen-vermittlung-1.pdf
Welche Hunderasse steckt in Lea?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Lea eindeutig ein Welsh Terrier Mix, wie angegeben.
Der charakteristische raue, drahtartige Fell, die typische Terrier-Kopfform und die bräunlich-schwarze Färbung deuten auf einen hohen Welsh Terrier Anteil von etwa 70-80% hin.
Die etwas weichere Fellstruktur an manchen Stellen und die leicht abweichende Körperform vom reinrassigen Welsh Terrier lassen auf eine Beimischung einer anderen Terrierrasse schließen, möglicherweise Irish Terrier oder Lakeland Terrier (ca. 20-30%).
Die typischen Terrier-Merkmale wie der längliche Kopf, der Bart und die buschigen Augenbrauen sind bei Lea deutlich zu erkennen.
Welches Hundefutter benötigt Lea?
Als erwachsener Welsh Terrier Mix mit mittlerer Größe benötigt Lea hochwertiges Trockenfutter für aktive Hunde mittlerer Größe.
Aufgrund der Terrier-Genetik und dem typischen lebhaften Temperament sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Terrier wie „ROYAL CANIN Terrier Adult“ oder „Wolfsblut Wild Pacific“.
🦃 Alternativ eignet sich auch „Hills Science Plan Adult Medium“ oder „Bosch Adult Mini“ mit hochwertigen Proteinen.
Die Tagesmenge sollte bei etwa 300-350g aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, je nach Aktivitätslevel.
💧 Zusätzlich ist stets frisches Wasser bereitzustellen und gelegentliche Leckerlis für das Training sind empfehlenswert.
Da keine speziellen Ernährungsbedürfnisse oder Einschränkungen in der Anzeige genannt werden, ist eine ausgewogene Standardernährung für aktive erwachsene Hunde optimal.
Passt Lea zu mir?
Lea eignet sich besonders für Familien mit größeren, einfühlsamen Kindern, da sie eine ausgeprägte Zuneigung zu Kindern zeigt.
Als Welsh Terrier Mix benötigt sie ein Zuhause mit eingezäuntem Garten, der ihr Sicherheit und Bewegungsfreiheit bietet.
Die neue Familie sollte genügend Zeit und Geduld mitbringen, da Lea bei Erwachsenen anfangs zurückhaltend ist und Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen.
Für Singles oder Paare ohne Kinder ist Lea weniger geeignet, da ihre starke Fixierung auf Kinder ein wesentlicher Teil ihrer Persönlichkeit ist.
Sobald sie Vertrauen gefasst hat, entwickelt sich Lea zu einer anhänglichen und verschmusten Begleiterin, die das Familienleben bereichert.
Verträgt sich Lea mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zu Leas Verträglichkeit mit anderen Haustieren gemacht.
Da Lea ein Welsh Terrier Mix ist, sollte beachtet werden, dass Terrier ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet wurden.
Interessenten sollten beim Tierheim direkt nachfragen, ob bereits Erfahrungen mit Lea im Umgang mit Katzen oder anderen Tieren gemacht wurden.
Es wäre ratsam, vor einer Adoption einen kontrollierten Kennenlernprozess mit vorhandenen Haustieren durchzuführen, um die Verträglichkeit zu testen.
Das Tierheim bietet weitere Informationen auf Anfrage an und kann sicher detaillierte Auskunft über Leas Sozialverhalten geben.
Wie reagiert Lea mit Kindern?
Lea zeigt eine außergewöhnlich positive Bindung zu Kindern und ist regelrecht auf sie fixiert.
Sie ist eine sehr geduldige Hündin, die Kindern gegenüber extrem tolerant ist und ihnen viele Freiheiten im Umgang erlaubt.
Für Lea wird gezielt eine Familie mit größeren, einfühlsamen Kindern gesucht, da diese eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielen.
Im Gegensatz zu ihrer offenen Art gegenüber Kindern, braucht sie bei erwachsenen Personen etwas mehr Zeit zum Vertrauensaufbau.
Sobald sie Vertrauen gefasst hat, entwickelt sie sich zu einer anhänglichen und verschmusten Begleiterin für die ganze Familie.
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Neobo – sehr lieb u. souverän
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DAMBER
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Dina
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Baddy sucht seine Menschen
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Neli die verschmuste ♥️
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.