Lass dich von Maverick verzaubern!

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Der kleine Maverick ist erst ca. 4 Monate alt und hat in seinem kurzen Leben vermutlich noch nicht viel Gutes erlebt, denn niemand wollte ihn haben und sich um den hübschen, kleinen Kerl kümmern.
Er irrte verlassen auf Rumäniens Straßen herum und hatte das große Glück, von verantwortungsbewussten Menschen gesehen und zu Paul´s Shelter gebracht zu werden.
Nun sehnt er sich erwartungsvoll nach einer besseren Zukunft in einer liebevollen Familie.
Auch eine Pflegestelle als Sprungbrett in sein neues Leben würde dem süßen Hundekind sehr helfen.
Maverick ist ein lebhafter, kleiner Welpe, neugierig und aufgeweckt.
Aber auch wenn unsere rumänischen Mitarbeiter:innen jede freie Minute nutzen, um ein paar Streicheleinheiten und freundliche Worte zu verteilen, können sie den vielen Welpen im Shelter nicht gerecht werden.
Deshalb sollte Maverick so schnell wie möglich ein liebevolles Zuhause finden, in dem sich freundliche Menschen um ihn kümmern und ihm die große, weite Welt zeigen.
In einer stabilen Umgebung bei geduldigen Menschen wird er sich sicher wunderbar entwickeln.
Maverick ist ein kleiner und besonders hübscher Welpe.
Sein Fell ist weich und hellbraun mit dunklen Abzeichen im süßen Gesichtchen und weißen Pfötchen.
Er wird sich voraussichtlich zu einem mittelgroßen Hund entwickeln.
Mit dem Alter von ca. vier Monaten ist Maverick einfach ein wunderbares und süßes Hundekind, das vom Leben noch nichts weiß.
Aber ehe man sich versieht, wird auch aus ihm ein pubertierender Junghund werden und die Pubertät ist auch bei Hunden eine Zeit, in der die Weichen für das weiteres Leben gestellt werden.
Darum braucht er jetzt schnell ein richtiges Zuhause, in dem ihm liebevoll und geduldig die Regeln für ein harmonisches Zusammenleben mit Menschen vermittelt werden.
Wir empfehlen Mavericks neuen Menschen die Zusammenarbeit mit einer positiv arbeitenden Hundeschule, denn gemeinsames Spiel und Training wird Mavericks Selbstbewusstsein stärken und die Bindung zu seinen Bezugspersonen festigen.
Durch regelmäßigen Kontakt zu Artgenossen und viele positive Erlebnisse mit seinen Menschen wird der hübsche, kleine Kerl das 1×1 für einen wunderbaren Familienhund schnell erlernen und sich zu einem fröhlichen und zuverlässigen Begleiter entwickeln.
Hast du vielleicht ein warmes Körbchen und einen Platz in deinem Herzen für den kleinen Maverick frei?
Dann melde dich bei uns.
Nach einer positiven Vorkontrolle kann der hübsche Welpe:
- geimpft,
- gechipt,
- entwurmt und
- mit einem EU-Heimtierausweis
gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro in sein neues Zuhause reisen.
MAVERICK
Welche Hunderasse steckt in Maverick?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Maverick typische Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (etwa 40%), erkennbar an der Kopfform und der hellbraunen Fellfärbung mit dunklen Abzeichen.
Die weißen Pfoten und die kompaktere Größe (wird als mittelgroß beschrieben) deuten auf eine Beimischung von kleineren Hunderassen wie möglicherweise Spitz oder ähnlichen lokalen rumänischen Straßenhundrassen (etwa 60%) hin.
Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist eine genaue Rassezuordnung schwierig, da oft über mehrere Generationen verschiedene Straßenhunde miteinander gekreuzt wurden.
Welches Hundefutter benötigt Maverick?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Maverick spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase ausgerichtet ist.
Da er als mittelgroßer Schäferhund-Mischling eingeschätzt wird, sollte das Futter für mittelgroße Rassen (Medium Breed) gewählt werden.
🔹 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 25% Protein und wichtigen Nährstoffen für die Skelettentwicklung.
🔹 Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden, bis er ca. 6 Monate alt ist.
🏆 Geeignete Marken für Maverick: Royal Canin Medium Puppy, Hills Science Plan Puppy Medium oder Josera YoungStar.
Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.
⚠️ Als ehemaliger Straßenhund sollte das Futter anfangs vorsichtig eingeführt werden, um seinen Magen nicht zu überfordern.
Passt Maverick zu mir?
Als junger, aufgeweckter Welpe passt Maverick besonders gut zu aktiven Menschen, die Zeit und Geduld für seine Entwicklung und Erziehung mitbringen.
Ein Zuhause mit Garten oder in ländlicher Umgebung wäre ideal, da er als lebhafter Junghund viel Bewegung und Auslauf benötigen wird.
Die neuen Besitzer sollten bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen und dem Hund durch positives Training die wichtigsten Grundlagen beizubringen.
Regelmäßiger Kontakt zu anderen Hunden ist wichtig für seine Sozialisierung, weshalb ein Haushalt mit bereits vorhandenem, verträglichem Hund von Vorteil wäre.
Da Maverick noch sehr jung ist und bisher wenig Erfahrung mit Menschen hat, eignet er sich nicht für Familien mit Kleinkindern oder für berufstätige Singles, die wenig Zeit haben.
Die neuen Besitzer sollten über Erfahrung in der Hundehaltung verfügen und dem Welpen ein stabiles, strukturiertes Umfeld bieten können, in dem er sich zu einem ausgeglichenen Familienhund entwickeln kann.
Verträgt sich Maverick mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Maverick erst 4 Monate alt ist und bisher auf den Straßen Rumäniens lebte, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber anderen Haustieren.
Als junger, aufgeweckter Welpe ist er noch sehr formbar und kann durch frühzeitige positive Sozialisierung lernen, sich mit anderen Tieren zu vertragen.
Es wird empfohlen, den Kontakt zu Artgenossen zu pflegen, was auf eine grundsätzlich soziale Veranlagung hindeutet.
Eine schrittweise und kontrollierte Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung einer Hundeschule wäre ratsam, um eine positive Entwicklung zu fördern.
Wie reagiert Maverick mit Kindern?
Da Maverick erst 4 Monate alt und direkt von der Straße in den Shelter gekommen ist, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten mit Kindern.
Als neugieriger und aufgeweckter Welpe hat er grundsätzlich gute Voraussetzungen, sich in einer Familie zu integrieren, benötigt aber eine geduldige Eingewöhnung und positive Sozialisierung.
Die empfohlene Zusammenarbeit mit einer Hundeschule kann dabei helfen, Maverick durch gemeinsames Spiel und Training zu einem zuverlässigen Familienhund zu entwickeln.
Aufgrund seines jungen Alters ist es wichtig, dass er in einer stabilen Umgebung die Regeln für ein harmonisches Zusammenleben mit Menschen lernt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.