Kleiner Siba sucht seine Menschen

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[Hund: Mischling, 2 Monate]

Siba wartet in Griechenland

Der kleine Siba hatte riesiges Glück, dass er von lieben Menschen, die nicht einfach wegsahen, von der Straße gerettet wurde.

Nun darf er auf einer Pflegestelle in Thessaloniki auf sein endgültiges Zuhause warten und muss nicht ins Tierheim.

Siba ist ein süßer kleiner Hundejunge, der viele Flausen in seinem Köpfchen hat und damit seine Pflegefamilie oft zum Lachen bringt.

Er ist verspielt und gleichzeitig sehr anhänglich, tobt durch die Wohnung, um danach eine kleine Verschnaufpause einzulegen.

Aber kurz darauf geht es schon weiter mit dem fröhlichen Welpenleben.

Siba sucht ein liebevolles Zuhause mit Menschen, die es mit Humor nehmen, wenn noch nicht alles gleich funktioniert, auch wenn anfangs einmal kleine Bäche im Haus entstehen oder das ein oder andere angenagt wird.

Siba ist ja schließlich noch ein kleiner Fratz, das alles erst lernen muss.

Alles, was er jetzt auf seiner Pflegestelle lernt, funktioniert im neuen Zuhause nicht gleich automatisch.

Aber Übung macht den Meister: das gilt für Hund und Mensch.

Siba kann gerne zu einer Familie mit Kindern vermittelt werden.

Auch einen schon vorhandenen Hund fände er bestimmt toll.

Siba wurde Ende April 2025 geboren.

Er wurde geimpft und gechippt.

Möchten Sie den kleinen Siba glücklich machen und ihm ein Hundeleben lang zur Seite stehen?

Dann melden Sie sich gerne bei Regina Outzen, Tel.: 09190 994 32 72, Mobil: 0157 35141012, Email: regina.outzen@griechische-pfoetchen.de

Siba 1


Welche Hunderasse steckt in Siba?

Basierend auf den Bildern zeigt Siba deutliche Merkmale eines Beagles, erkennbar an den charakteristischen hängenden Ohren, der Kopfform und der braun-beigen Färbung. Der Beagle-Anteil wird auf etwa 50-60% geschätzt.

Die schlankere Körperform und die etwas längeren Beine deuten auf eine Mischung mit einem mittelgroßen Jagdhund hin, möglicherweise Pointer oder ähnliche mediterrane Jagdhundrassen mit einem Anteil von etwa 40-50%.

Da es sich um einen Straßenhund aus Griechenland handelt, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig. Die sichtbaren Merkmale sind typisch für mediterrane Mischlingshunde.

Die großen, ausdrucksstarken Augen und die hellbraune Färbung sind charakteristisch für beide vermuteten Rasseeinflüsse.

Welches Hundefutter benötigt Siba?

Als 2 Monate alter Welpe benötigt Siba spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund der vermuteten Beagle-Mischlingsrasse und seiner aktiven, verspielten Art sollte das Futter einen erhöhten Protein- und Energiegehalt aufweisen.

🐶 Empfohlene Fütterungszeiten: 3-4 kleine Mahlzeiten täglich, verteilt über den Tag.

🥩 Geeignete Welpenfutter-Marken: – Royal Canin Puppy – Josera YoungStar – Bosch Puppy

💧 Da Siba noch in der Stubenreinheit-Trainingsphase ist, sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, aber der letzte Zugang 2-3 Stunden vor der Nachtruhe begrenzt werden.

🔄 Die Umstellung auf Erwachsenenfutter sollte erst ab dem 9.-12. Monat erfolgen, je nach Entwicklung.

Passt Siba zu mir?

Als verspielter und anhänglicher Welpe passt Siba besonders gut zu aktiven Menschen oder Familien, die viel Zeit für seine Erziehung und Entwicklung aufbringen können.

Ein Zuhause mit Kindern oder bereits vorhandenen Hunden wäre ideal, da er sehr sozial und aufgeschlossen ist.

Seine neuen Besitzer sollten Geduld und Humor mitbringen, da die Stubenreinheit und grundlegende Erziehung bei einem 2 Monate alten Welpen noch Zeit und konsequentes Training erfordern.

Als junger, energiegeladener Hund braucht Siba Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Beschäftigung bieten und seine typischen Welpenphasen mit Gelassenheit begleiten können.

Ideal wären Hundehalter, die bereits Erfahrung mit der Welpenprägung haben oder bereit sind, sich intensiv damit auseinanderzusetzen und die nötige Zeit für Training und Sozialisierung aufzubringen.

Verträgt sich Siba mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Pflegestelle zeigt sich Siba als verspielter und aufgeschlossener Welpe, der bereits positive Erfahrungen mit anderen Hunden macht.

Laut Vermittlungsinformationen würde sich Siba über einen bereits vorhandenen Hund im neuen Zuhause freuen.

Da Siba erst 2 Monate alt ist, lässt sich sein Verhalten gegenüber Katzen noch nicht abschließend beurteilen – hierzu sollten interessierte Familien Rücksprache mit der Pflegestelle halten.

Als junger Welpe ist er in einem idealen Alter, um durch positive Sozialisierung den Umgang mit verschiedenen Tierarten zu erlernen.

Wie reagiert Siba mit Kindern?

Der 2 Monate alte Siba ist ein verspielter und anhänglicher Welpe, der sich bestens für ein Zuhause mit Kindern eignet.

Seine verspielte Art und die vielen Flausen in seinem Köpfchen machen ihn zu einem unterhaltsamen Familienmitglied, das seine Menschen oft zum Lachen bringt.

Als junger Welpe braucht Siba noch viel Geduld und Verständnis bei der Erziehung, was bei Familien mit Kindern berücksichtigt werden sollte.

Seine energiegeladenen Spielphasen wechseln sich mit kurzen Verschnaufpausen ab, was einen ausgewogenen Rhythmus für das Zusammenleben mit Kindern schafft.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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