Kleiner Loki sucht ein Zuhause

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Hallo ihr da draussen! Ich bin Loki und lebe derzeit noch auf einer privaten Pflegestelle in Rumänien, gemeinsam mit meiner Schwester Lola.
Wir wurden von einer tierlieben Frau von der Straße gerettet, beinahe wären wir unter die Räder gekommen. Sie nahm uns bei sich auf und päppelte uns auf.
Bald sind wir alt genug (15 Wochen) und dürfen nach Deutschland einreisen. Wir haben all unsere Impfungen bereits erhalten und wurden entwurmt und gechipt.
Ich bin sehr verspielt mit meiner Schwester und muss natürlich das Hunde Einmaleins noch erlernen, denn bisher habe ich noch nicht viel kennengelernt.
Meine neuen Menschen müssen also geduldig mit mir sein und die Bereitschaft mitbringen mit mir zu trainieren. Ich liebe es zu kuscheln und bin ein liebes Hundekind, was manchmal auch Flausen im Kopf hat.
Mit mir wird dir jedenfalls nicht so schnell langweilig, das kann ich dir versprechen. Unsere Eltern sind unbekannt, daher können meine Vermittler nicht viel zu unserer Rasse sagen.
Sie vermuten, dass Hüte- und/oder HSH Anteil vertreten sind und dass wir mindestens mittelgross werden.
Daher sollte meine neue Familie in einem eher ländlichen, ruhigen Umfeld leben und einen Garten zur Verfügung haben.
Wenn ihr also hundeerfahrene Menschen mit Zeit, Geduld und Verständnis für einen Tierschutzwelpen seid, dann würde ich mich sehr über eine Bewerbung freuen: Bewerbung
Ausreisen dürfte ich mit dem nächsten Transport am 30.04. mit EU Pass und Traces. Vermittlung nur nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag und Schutzgebühr von 420.
Keine Vermittlung an Familien mit Kindern.
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Gebt in der Lupe einfach Loki ein und ihr bekommt alle Videos von ihr angezeigt.
Welche Hunderasse steckt in Loki?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und den Informationen aus der Anzeige ist ein deutlicher Hütehund-Einschlag zu erkennen, vermutlich Border Collie (etwa 50%) aufgrund der charakteristischen schwarz-weißen Färbung und der typischen Kopfform.
Die Fellstruktur und der kräftigere Körperbau deuten auf einen Herdenschutzhund-Anteil (HSH) hin (etwa 30%), wie in der Anzeige vermutet wird.
Die restlichen 20% könnten verschiedene andere Rassen sein, die sich aufgrund der unbekannten Elterntiere nicht genau bestimmen lassen.
Da der Welpe erst 4 Monate alt ist und noch wachsen wird, ist die finale Größe und Entwicklung abzuwarten, um genauere Aussagen über die Rassenanteile treffen zu können.
Welches Hundefutter benötigt Loki?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Loki spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.
Aufgrund der vermuteten Hütehund- und Herdenschutzhund-Anteile sollte das Futter einen erhöhten Protein- und Energiegehalt aufweisen, da diese Rassen meist sehr aktiv sind.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% für die Muskelentwicklung 🦴 Ausreichend Kalzium für gesundes Knochenwachstum
Da Loki zu einer mittelgroßen bis großen Rasse heranwachsen wird, ist Welpenfutter für große Rassen optimal geeignet.
💡 Konkrete Futterempfehlungen: – Josera YoungStar – Royal Canin Medium Puppy – Bosch High Premium Concept Junior
Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, bis Loki 6 Monate alt ist.
Passt Loki zu mir?
Als junger Tierschutzhund mit vermutlichem Hüte- und/oder Herdenschutzhund-Anteil benötigt Loki ein ruhiges, ländliches Zuhause mit Garten.
Der 4 Monate alte Welpe braucht hundeerfahrene Menschen, die Zeit und Geduld für seine Grundausbildung mitbringen, da er bisher wenig Erziehung genossen hat.
Aufgrund seines verspielten und manchmal übermütigen Wesens sowie seiner zu erwartenden Größe (mindestens mittelgroß) ist eine Vermittlung an Familien mit Kindern ausgeschlossen.
Der verschmuste und aktive Rüde eignet sich für Menschen mit einem entspannten Lebensstil, die ihm ausreichend Zeit für Erziehung, Bewegung und Zuwendung widmen können.
Interessenten sollten Verständnis für die besonderen Bedürfnisse eines Tierschutzhundes mitbringen und bereit sein, ihm mit viel Geduld die Integration in sein neues Leben zu ermöglichen.
Verträgt sich Loki mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Loki noch ein junger Welpe ist und bisher auf einer Pflegestelle in Rumänien lebt, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren.
Aus der Anzeige geht lediglich hervor, dass er gut mit seiner Schwester Lola zusammenlebt und sehr verspielt ist.
Als 4 Monate alter Welpe ist er noch in der wichtigen Sozialisierungsphase, in der er durch positives Training an verschiedene Tiere gewöhnt werden kann.
Da Loki vermutlich Hütehund- und Herdenschutzhund-Anteile hat, sollten neue Besitzer bei der Zusammenführung mit anderen Tieren besonders vorsichtig und geduldig vorgehen.
Wie reagiert Loki mit Kindern?
Da Loki erst 4 Monate alt ist und bisher auf einer Pflegestelle in Rumänien lebte, gibt es keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Laut der Vermittlungsorganisation wird Loki ausdrücklich nicht an Familien mit Kindern vermittelt, was bei der Adoption strikt beachtet werden muss.
Als verspielter, junger Hund mit vermuteten Hüte- und/oder HSH-Anteilen benötigt er ein ruhiges, ländliches Umfeld mit hundeerfahrenen Menschen.
Seine neue Familie sollte Zeit, Geduld und Verständnis für die Erziehung eines Tierschutzwelpen mitbringen, da er das „Hunde-Einmaleins“ noch erlernen muss.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.