Kleine winzige Elfe Ote 🥰

- Hund: Terrier-Pinscher-Chihuahua-Mischling, 3 Jahre
✅Geschätztes Geburtsdatum: 2021-2023
Gewicht: 4,4 kg, Widerristhöhe: 28 cm, gechipt, geimpft, kastriert, entwurmt.
Weibchen Ote verträgt sich mit den meisten Hunden und geht gut an der Leine.
Sie muss noch lernen, stubenrein zu werden, aber bei einer klugen kleinen Elfe wie ihr wird das nicht lange dauern❤️
Für einen kleinen Hund wie sie kann die Welt sehr beängstigend sein, und es kann einige Zeit dauern, bis sie sich an neue Dinge und Menschen gewöhnt.
Aber für diejenigen, die sie kennt, ist sie ein echter Schatz: Sie sucht Streicheleinheiten, Umarmungen und Berührungen.
Oft sucht sie sogar selbst nach Aufmerksamkeit und lädt die Menschen ein, zu ihr zu kommen und mit ihr zu sprechen.
Zukünftige Besitzer müssen sich etwas Mühe geben, um sie kennenzulernen und ihr Vertrauen zu gewinnen.
🐈 Sie wurde den Kätzchen vorgestellt.
Sie zeigte keinerlei Aggression, sie hatte sogar Angst vor ihnen.
Ote war nicht bereit, die Treppe hinaufzusteigen, sie fühlte sich wohler, wenn sie hochgetragen wurde.
Sie ist besser darin, die Treppe hinunterzusteigen – sie ging von alleine hinunter.
Ote kam im Juni 2024 ins Tierheim, nachdem ihr Besitzer sie aufgegeben hatte.
Anfangs war sie sehr abgemagert – sie bestand nur noch aus Knochen und Haut.
Tests ergaben Anomalien in ihrer Leber, daher erhält sie Spezialfutter.
Ihr Gewicht nimmt jetzt zu, sie wird stärker und fühlt sich besser💪🏼
Neues Video: https://www.facebook.com/share/r/16HrJ6UvuK/
Derzeit in Litauen.
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✅Bei Interesse bitte melden: Pfötchen Team – Inga 0176 69884226
✅ Anfrageformular: https://forms.gle/jgtbosKHrujyYGwD9
✅Adoptionsprozess: https://www.facebook.com/share/WCKr1Y7QQwAYWNfM/?mibextid=WC7FNe
Welche Hunderasse steckt in Ote?
Laut Anzeige ist Ote ein Terrier-Pinscher-Chihuahua-Mischling.
Der Terrier-Einschlag (ca. 40%) zeigt sich in ihrer kompakten Statur und dem leicht rauen Fell, besonders im Gesicht und an den Beinen.
Die Pinscher-Merkmale (ca. 35%) sind an ihrer aufrechten, wachsamen Haltung und der schlanken Körperform zu erkennen.
Die Chihuahua-Eigenschaften (ca. 25%) spiegeln sich in ihrer geringen Größe von 28 cm Schulterhöhe und dem zierlichen Körperbau mit einem Gewicht von nur 4,4 kg wider.
Das hellbraune Fell mit dunkleren Schattierungen ist typisch für diese Mischlingsform, ebenso wie die charakteristischen, leicht hängenden Ohren.
Welches Hundefutter benötigt Ote?
Laut der Adoptionsanzeige benötigt Ote Spezialfutter aufgrund von Leberanomalien, die durch Tests festgestellt wurden.
Da sie zuvor unterernährt war und nur aus „Haut und Knochen“ bestand, ist eine hochwertige, leicht verdauliche Ernährung besonders wichtig.
Empfohlene Futterarten für Hunde mit Leberproblemen 🔍: – Royal Canin Hepatic – Hill’s Prescription Diet l/d – Specific CID Digestive Support
Aufgrund ihrer kleinen Größe (4,4 kg) sollte das Futter in Form von kleinen Kroketten oder als Nassfutter angeboten werden 🐕.
Die Portionsgrößen sollten an ihr aktuelles Untergewicht angepasst und auf mehrere kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden, um die Leber nicht zu überlasten 🕒.
Eine genaue Futterempfehlung sollte mit dem behandelnden Tierarzt abgestimmt werden, da die spezifischen Leberwerte nicht bekannt sind.
Passt Ote zu mir?
Die kleine Terrier-Pinscher-Chihuahua-Mischling Ote eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art und ihrer Größe passt sie gut in eine Wohnung, sollte aber nicht mit kleinen Kindern zusammenleben, da diese sie überfordern könnten.
Ihre zukünftigen Besitzer sollten Erfahrung mit ängstlichen Hunden haben und bereit sein, die Stubenreinheit mit ihr zu trainieren.
Ote kann mit anderen Hunden und sogar mit Katzen zusammenleben, braucht aber anfangs Unterstützung bei Treppen und neuen Situationen.
Aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorgeschichte benötigt sie Spezialfutter und Menschen, die auf ihre besonderen Bedürfnisse achten.
Ideal sind Halter, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Kuschelmomente haben, da Ote sehr anhänglich und verschmust ist, sobald sie Vertrauen gefasst hat.
Verträgt sich Ote mit Katzen und anderen Haustieren?
Ote wurde bereits erfolgreich mit Katzen getestet und zeigte dabei keinerlei aggressives Verhalten.
Interessanterweise hatte die kleine Hündin sogar eher Respekt vor den Kätzchen, was ihre sanftmütige Natur unterstreicht.
Mit den meisten Hunden verträgt sich Ote gut, was auf ihre sozialverträgliche Art hindeutet.
Aufgrund ihrer eher zurückhaltenden und ängstlichen Art ist bei der Eingewöhnung mit anderen Haustieren dennoch behutsames Vorgehen und Geduld erforderlich.
Ihre freundliche und nicht-aggressive Grundhaltung gegenüber anderen Tieren macht sie zu einem vielversprechenden Kandidaten für einen Haushalt mit weiteren tierischen Mitbewohnern.
Wie reagiert Ote mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Otes Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Basierend auf ihrem beschriebenen Charakter braucht Ote Zeit, um Vertrauen zu Menschen aufzubauen, da die Welt für sie als kleinen Hund oft beängstigend sein kann.
Sobald sie Menschen kennt und ihnen vertraut, sucht sie aktiv nach Streicheleinheiten und Zuneigung.
Da Ote ein sehr sensibles Wesen ist und sogar vor Katzen Angst zeigt, sollten potenzielle Familien mit Kindern ihr ausreichend Zeit zur Eingewöhnung geben und die Kinder im ruhigen Umgang mit ihr anleiten.
Eine endgültige Aussage über ihre Verträglichkeit mit Kindern kann erst nach einer persönlichen Vorstellung und Kennenlernphase getroffen werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.