kleine Hündin Georgina sucht DICH

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Georgina

  • Alter: 2-3 Jahre
  • Geschlecht: Hündin
  • Kastriert: bei Ausreise
  • Größe: klein
  • Aufenthaltsort: Rumänien

Leben auf der Straße… das war Georginas bisheriges Schicksal.
Nun soll es sich aber zum Guten wenden.

Georgina lebt nun bei unserer Tierschützerin.
Sie ist eine freundliche Hündin, lebt in einem kleinen Rudel.

Die kleine Fellnase wartet nun auf ein neues Zuhause.
Anfragen, Informationen und noch viel mehr, bitte einfach eine Mail an: hallo@wir-retten-hunde.de

Unsere Hunde reisen: geimpft, gechipt, entwurmt und mit EU-Pass aus.
Ab dem Alter von 8 Monaten wird ein Schnelltest auf die 4 regional wichtigsten Parasitosen durchgeführt, kastriert sind die Hunde i.d.R ab dem Alter von 10 Monaten.


Welche Hunderasse steckt in Georgina?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Georgina deutliche Merkmale eines Chihuahua-Mischlings (etwa 50%), was sich in ihrer kleinen Größe und der Kopfform widerspiegelt.

Die beige-graue Färbung und der etwas länglichere Körperbau deuten auf einen Anteil Pinscher (circa 30%) hin.

Die aufrecht stehenden, größeren Ohren und die schlanke Statur lassen auch einen kleinen Anteil Spitz (etwa 20%) vermuten.

Da Georgina als Straßenhund aus Rumänien stammt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf ihren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Georgina?

Als kleine Hündin (Chihuahua-Mix) benötigt Georgina Futter, das speziell für kleine Hunderassen konzipiert ist.

Da sie 2-3 Jahre alt und damit erwachsen ist, ist Adult-Hundefutter die richtige Wahl.

🍗 Empfohlen wird eine Portionsgröße von 30-80g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, abhängig von Aktivitätslevel und genauem Gewicht.

🏷️ Geeignete Marken für kleine Hunde: Royal Canin Mini Adult, Hills Science Plan Small & Mini Adult oder Josera YoungStar.

💧 Aufgrund ihrer Herkunft als Straßenhund sollte stets frisches Wasser zur Verfügung stehen und das Futter anfangs in kleinen Portionen angeboten werden.

🥩 Eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter ist empfehlenswert, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.

⚕️ Da sie aus Rumänien stammt, sollte in der Eingewöhnungsphase auf leicht verdauliches Futter geachtet werden, wie zum Beispiel Select Gold Sensitive Mini.

Passt Georgina zu mir?

Georgina ist als kleine und freundliche Hündin besonders für Familien oder Einzelpersonen geeignet, die einen sozialen und anpassungsfähigen Hund suchen.

Da sie bereits Erfahrung im Rudel hat, kann sie gut mit anderen Hunden zusammenleben und eignet sich auch als Zweithund.

Aufgrund ihrer kompakten Größe ist sie sowohl für Wohnungen als auch Häuser geeignet, solange sie ausreichend Bewegung und Zuwendung erhält.

Als ehemaliger Straßenhund bringt sie möglicherweise anfangs einige Unsicherheiten mit, weshalb geduldige Menschen mit Hundeerfahrung von Vorteil wären.

Ihre freundliche Art macht sie zu einem vielversprechenden Familienmitglied, das mit der richtigen Eingewöhnungszeit und liebevoller Führung sein volles Potential entfalten kann.

Verträgt sich Georgina mit Katzen und anderen Haustieren?

Georgina lebt derzeit in einem kleinen Hunderudel bei einer Tierschützerin in Rumänien und zeigt sich dort sozialverträglich mit anderen Hunden.

Da Georgina bisher als Straßenhund lebte und erst seit kurzem in der Obhut des Tierschutzes ist, liegen keine gesicherten Erfahrungswerte über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.

Interessenten mit weiteren Haustieren sollten bei der Kontaktaufnahme unter hallo@wir-retten-hunde.de gezielt nach aktuellen Erfahrungen zur Verträglichkeit fragen.

Eine schrittweise Gewöhnung und vorsichtige Zusammenführung mit anderen Haustieren ist in jedem Fall empfehlenswert.

Wie reagiert Georgina mit Kindern?

Da Georgina bisher als Straßenhund in Rumänien lebte und aktuell in einem kleinen Rudel bei einer Tierschützerin untergebracht ist, liegen keine konkreten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.

Durch ihren freundlichen Charakter und ihre kleine Größe könnte sie potenziell für ein Leben mit Kindern geeignet sein, dies müsste aber im Einzelfall behutsam getestet werden.

Eine schrittweise Annäherung und Kennenlernen unter fachkundiger Anleitung wäre bei Interesse einer Familie mit Kindern zu empfehlen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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