keine Chance für Tom?

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[Hund: Mischling, 9 Jahre]

Muss Tom seine Hoffnung auf ein Zuhause wirklich begraben? Der ältere Rüde, er wurde 2015 geboren, ist ein ruhiger und schon stillerer Hund.

Er drängt sich nicht nach vorne und fällt auch nicht durch eine Besonderheit auf. Er ist halt nichts besonderes und deshalb hat ihn bislang niemand gesehen! Ganz im Gegenteil!

Natürlich ist unser Tom ein ganz besonderer Hund, der es mehr als verdient hat, endlich ein Zuhause zu bekommen. Woher er kommt? Das wissen wir nicht.

Eines Tages tauchte er hungrig und durstig auf den Straßen Rumäniens auf. Er kannte Menschen, hatte aber offensichtlich nicht viel oder keinen positiven Kontakt bislang mit ihnen.

Nachdem er beschloss einer engagierten Tierschützerin endlich zu vertrauen, nahm sie ihn mit und brachte ihn in ein privates Shelter.

Dort hat sich erst gezeigt, wie lieb und freundlich Tom ist und wie gut er sich mit den anderen Hunden verträgt. Nie mischt er sich in Streitereien ein und bleibt immer ruhig und gelassen.

Er wartet auch sehr geduldig darauf endlich an der Reihe zu sein, wenn die Pfleger ihre Streicheleinheiten unter den Hunden verteilen.

  • Gerne kann Tom auch zu Kindern ab 6 Jahren ziehen, sie sollten aber akzeptieren, dass der mittelgroße Rüde schon ruhiger ist.
  • Katzen kennt er nicht, aber wir denken, dass könnte gut passen.

Wer möchte dem stillen Tom endlich sein Leben mit Freude füllen?

Tom reist kastriert, gechipt, geimpft und auf Mittelmeerkrankheiten getestet über Traces in sein neue Körbchen.

intern: Lenta


Passt Tom zu mir?

Tom ist ein idealer Begleiter für Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Hund suchen und selbst einen entspannten Lebensstil pflegen.

Der 9-jährige Mischling eignet sich besonders gut für Familien mit Kindern ab 6 Jahren sowie für Senioren, die einen gelassenen Begleiter ohne übermäßigen Bewegungsdrang suchen.

Durch sein verträgliches Wesen mit anderen Hunden kann Tom auch gut als Zweithund gehalten werden, eine vorhandene Katze im Haushalt wäre vermutlich ebenfalls kein Problem.

Als ehemaliger Straßenhund aus Rumänien braucht er Menschen, die ihm mit Geduld und Verständnis begegnen und ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Ein ruhiges Zuhause mit geregeltem Tagesablauf, regelmäßigen Streicheleinheiten und liebevoller Zuwendung würde Tom besonders gut tun, da er sich nicht in den Vordergrund drängt.

Verträgt sich Tom mit Katzen und anderen Haustieren?

Tom zeigt sich im Shelter als sehr verträglicher und ausgeglichener Hund, der sich ausgezeichnet mit anderen Hunden versteht.

Er verhält sich in der Gruppe stets friedlich, mischt sich nie in Streitereien ein und wartet geduldig auf seine Streicheleinheiten.

Direkte Erfahrungen mit Katzen hat Tom bisher nicht gemacht, aber aufgrund seines ruhigen und ausgeglichenen Wesens gehen die Tierschützer davon aus, dass ein Zusammenleben möglich wäre.

Eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an eventuelle Katzen im neuen Zuhause wäre dennoch ratsam, um beiden Seiten eine stressfreie Eingewöhnung zu ermöglichen.

Wie reagiert Tom mit Kindern?

Tom ist ein ruhiger und ausgeglichener Hund, der sich gut für ein Zuhause mit Kindern ab 6 Jahren eignet.

Aufgrund seines gelassenen Wesens und seiner geduldigen Art kann er gut mit Kindern zusammenleben, allerdings sollten diese sein ruhigeres Naturell respektieren und akzeptieren.

Seine ausgewogene und friedliche Persönlichkeit zeigt sich auch darin, dass er sich nie in Streitereien einmischt und geduldig auf Zuwendung wartet.

Da Tom bereits 9 Jahre alt ist und einen eher zurückhaltenden Charakter hat, ist er kein typischer verspielter Familienhund, kann aber dennoch ein liebevoller und zuverlässiger Begleiter für Kinder im Schulalter sein.





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JULIA-2-jäh. hübsche Hündin, 52 cm

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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