Josy – Pflegestelle oder Zuhause gesucht

[Hund: Mischlingshündin, 3 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
Farbe: weiß-schwarz
Schulterhöhe: ca. 45-50cm
Geburtsdatum: ca. 2021/22
Standort: Rumänien/Campina
Besonderheit: linkes Hinterbein amputiert, Stummelrute
———– UPDATE April 2025:
JOSY ist aktuell noch unsicher im Umgang mit Menschen.
Sie lässt sich mit Leckerli anlocken und nimmt diese auch aus der Hand, geht dann aber auch gleich wieder einen Schritt zurück.
Insgesamt zeigt sie sich vorsichtig, aber nicht komplett abweisend.
Mit ihren Mitbewohnern im Kennel kommt das Dreibeinchen gut zurecht.
Diese süße Maus ist noch neu in Campina und versucht sich gerade in das bestehende Rudel zu integrieren.
Leider wissen wir nicht, wie sie ihren Schwanz und das Bein eingebüßt hat, sie scheint jedoch mit ihrem Handicap gut zurechtzukommen.
Von einer ihr bekannten Pflegerin ließ sie sich gern den Bauch kraulen und genoss diese Zuwendung sehr, aber auch von uns Fremden ließ sie sich nach kurzer Zeit streicheln und nahm sehr gern unsere mitgebrachten Leckerlie.
In ihrem gemischten Rudel zeigte sie sich durchgehend verträglich.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde sind:
- geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Josy?
Basierend auf der Körperform, Größe (45-50cm) und der markanten schwarz-weißen Färbung im Gesicht zeigt Josy deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%).
Die schlanke, hochbeinige Statur und der längliche Kopf deuten auf einen Anteil Pointer oder ähnlicher Jagdhunde hin (etwa 30%).
Die weiße Grundfarbe und die Körpergröße lassen auch auf einen Anteil mittelgroßer Hütehunde schließen, möglicherweise Border Collie (etwa 30%).
Da es sich um einen rumänischen Straßenhund handelt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen. Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich.
Welches Hundefutter benötigt Josy?
Als mittelgroße Hündin (45-50cm) mit einem Handicap benötigt Josy hochwertiges, energiereiches Futter zur optimalen Unterstützung ihrer Dreiläufigkeit.
Aufgrund der vermuteten Rassen (Jack Russell, Pointer, Border Collie) sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen, da diese Rassen tendenziell aktiv und energiereich sind.
Da Josy aus Rumänien stammt und möglicherweise Mangelernährung erfahren hat, ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen besonders wichtig.
Empfohlene Futtersorten für Josy: 🥩 Wolfsblut Wild Pacific (reich an Omega-3) 🍗 Josera Balance (gelenkunterstützend) 🐟 Anifit Adult (proteinreich, getreidefrei)
Aufgrund ihrer anfänglichen Schüchternheit eignen sich die Trockenfutterpellets auch gut als Belohnungen beim Training und Vertrauensaufbau.
Zusätzliche Nahrungsergänzungen wie Grünlippmuschelpulver oder Kollagen können die Gelenke unterstützen, sollten aber mit dem Tierarzt abgesprochen werden.
Passt Josy zu mir?
Josy eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen. Ein bereits vorhandener souveräner Hund könnte ihr dabei helfen, schneller anzukommen.
Aufgrund ihrer anfänglichen Unsicherheit gegenüber Menschen sollten ihre neuen Besitzer Erfahrung im Umgang mit ängstlichen Hunden mitbringen. Leckerlis als positive Verstärkung sind für sie ein guter Weg, um Beziehungen aufzubauen.
Trotz ihrer Behinderung durch das amputierte Hinterbein ist Josy mobil und kommt gut damit zurecht. Eine ebene Wohngegend ohne zu viele Treppen wäre für sie optimal.
Als verträgliche Hündin eignet sie sich für ein Zuhause mit anderen Hunden, wobei ihr diese als „Lehrer“ sehr helfen können. Wichtig sind geduldige Menschen, die ihr die nötige Zeit geben, sich an neue Situationen zu gewöhnen.
Verträgt sich Josy mit Katzen und anderen Haustieren?
Josy lebt aktuell in einem gemischten Hunderudel in Campina, Rumänien, wo sie sich sehr verträglich zeigt.
Sie ist dabei, sich in das bestehende Rudel zu integrieren und kommt mit ihren Kennel-Mitbewohnern gut zurecht.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustierarten liegen leider keine konkreten Erfahrungswerte vor, da sie bisher nur im Kontakt mit anderen Hunden beobachtet wurde.
Für eine erfolgreiche Integration in ein neues Zuhause mit anderen Haustieren wäre aufgrund ihrer noch vorhandenen Unsicherheit ein vorsichtiges und schrittweises Kennenlernen empfehlenswert.
Wie reagiert Josy mit Kindern?
Da Josy noch sehr unsicher im Umgang mit Menschen ist und sich erst langsam an neue Bezugspersonen gewöhnt, können wir aktuell keine verlässliche Aussage über ihr Verhalten gegenüber Kindern treffen.
Aufgrund ihrer vorsichtigen, aber nicht abweisenden Art wäre es ratsam, sie zunächst in einem ruhigen Umfeld ohne Kinder einzugewöhnen, bis sie mehr Vertrauen zu Menschen aufgebaut hat.
Sie lässt sich zwar mit Leckerlis anlocken und zeigt keine aggressive Tendenz, braucht aber Zeit und Geduld, um Vertrauen aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.