JOSCHI, süßer Mischlingsbub

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[Hund: Labrador-Retriever Mix, 3 Monate]

Kurzinfo: fröhlich, welpentypisch verspielt, neugierig, zugewandt, verschmust, verträglich, Familie+, Kinder+

Anfang Januar 2025 wurden mehrere einzelne Welpen ausgesetzt auf der Straße gefunden und kamen ins Tierheim, so auch der kleine Joschi. Und der kleine Hundebub hatte nochmal großes Glück, denn er durfte zu der ehrenamtlichen Helferin Regina ziehen, die mit ihrem Mann schon viele Hunde, vor allem Welpen und Junghunde, bei sich bis zu ihrer Vermittlung auf Pflege genommen hat.

So darf er nun eine Weile behütet in einem großen Rudel aus verschiedenen Hunden aufwachsen und so eine tolle Sozialisierung erfahren. Er darf dort einfach Hundekind sein und nach Herzenslust spielen, buddeln, toben aber auch kuscheln.

Trotz seines schlechten Starts ins Leben ist Joschi ein fröhlicher, aktiver, zutraulicher, verspielter und verschmuster Welpe. Da die Elterntiere nicht bekannt sind, kann man Joschis Endgröße nicht genau vorhersagen, aber wir vermuten eine gute Portion Labrador in ihm, so dass er wohl mindestens mittelgroß werden wird.

Für den bezaubernden Joschi suchen wir nun unternehmungslustige Menschen mit Hundeerfahrung, die sich auf das Abenteuer „Welpe“ einlassen möchten – mit allem was dazugehört:

  • spielen
  • schmusen
  • toben
  • eine konsequente und liebevolle Erziehung

Bitte bedenken Sie, dass ein Welpe die ersten Monate ein Vollzeitjob ist und 24 Stunden Betreuung braucht. Dies muss bei einer möglichen Adoption gewährleistet sein.

Joschi zieht gechipt, geimpft, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis in sein neues Zuhause. Hat der niedliche Hundebub Ihr Herz erobert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht!

Am besten können Sie hierfür gleich die Selbstauskunft auf unserer Internetseite nutzen, oder alternativ auch das Kontaktformular. Hier noch der Link zu dem vollständigen Profil von Joschi auf unserer Webseite: https://www.pfotenretterungarn.de/joschi-suesser-mischlingsbub-ca-2-monate/

Eventuelle Rassezuordnungen unsererseits beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen.

Bitte beachten Sie, dass unsere Hunde nur nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 450 EUR abzugeben sind. Darin enthalten sind die Kosten für die bisherige Versorgung, medizinische Untersuchungen & Behandlungen sowie den Transport Ihres Hundes in den Raum München. Wenn nötig organisieren wir gerne auch einen kostenpflichtigen Weitertransport.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.pfotenretterungarn.de Wir sind auch auf Facebook und Instagram.


Passt Joschi zu mir?

Als junger Labrador-Mix eignet sich Joschi ideal für aktive Menschen mit Hundeerfahrung, die Zeit und Energie für die intensive Welpenbetreuung aufbringen können.

Er benötigt in den ersten Monaten eine 24-Stunden-Betreuung, weshalb mindestens ein Familienmitglied durchgehend verfügbar sein sollte.

Durch seine bisherige Sozialisierung im Hunderudel seiner Pflegefamilie ist er bestens für ein Zuhause mit anderen Hunden geeignet und zeigt sich auch kinderfreundlich.

Zukünftige Halter sollten über einen gesicherten Garten verfügen und Freude an Aktivitäten wie Spielen und Toben mitbringen, gleichzeitig aber auch konsequent und liebevoll in der Erziehung sein.

Als voraussichtlich mittelgroßer Hund braucht Joschi ausreichend Platz und Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Verträgt sich Joschi mit Katzen und anderen Haustieren?

Joschi wächst derzeit in einem großen Hunderudel bei seiner Pflegefamilie auf, wo er eine sehr gute Sozialisierung erfährt.

Er zeigt sich dort als verträglicher und sozialer Welpe, der viel mit anderen Hunden spielt und tobt.

Da er sich noch in einer frühen Entwicklungsphase befindet und als welpentypisch verspielt und neugierig beschrieben wird, hat er gute Voraussetzungen, um auch andere Haustiere kennenzulernen.

Konkrete Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren werden in der Anzeige nicht erwähnt, sodass dies im Einzelfall behutsam getestet werden müsste.

Wie reagiert Joschi mit Kindern?

Der dreimonatige Labrador-Retriever Mix Joschi zeigt sich als kinderfreundlicher Welpe, was durch die positive Kennzeichnung „Kinder+“ in seiner Beschreibung bestätigt wird.

Seine welpentypischen Eigenschaften wie Verspieltheit, Neugier und sein verschmustes Wesen machen ihn zu einem potenziell guten Familienhund, der aktuell in einem großen Hunderudel seine Sozialisierung erfährt.

Als aktiver und zutraulicher Welpe bringt er ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit, allerdings sollte beachtet werden, dass er als junger Hund noch eine konsequente und liebevolle Erziehung benötigt.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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