JENNY-2 jähr., hübsche Hündin, 44 cm

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: MISCHLING, 2 Jahre]

An unserem letzten Tag auf unserer Rumänientour im April 2025 fanden wir Jenny zusammengerollt in einer Hütte. Das Tierheimleben macht ihr einfach nur Angst und am liebsten wäre sie unsichtbar gewesen.

An ihrem Körper fanden wir auch einige alte Bissverletzungen, die zeigen, welch schweren Stand Jenny in ihrem Zwinger hat. Wir konnten sie problemlos aus der Hütte heben und streicheln.

Genießen konnte sie das in dieser Situation natürlich nicht. Trotzdem blieb sie stets freundlich.

Jenny zieht Ende April nach Rösrath in ein freies Pflegekörbchen. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Aber noch wundervoller wäre es, wenn sie direkt in ihr eigenes Zuhause ziehen dürfte.

Für Jenny suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

Jenny

  • Geboren ca.: 2022
  • Größe ca.: 44 cm

Jenny besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht. Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).

Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.




Welche Hunderasse steckt in Jenny?

Basierend auf Jennys Erscheinungsbild und ihrer Größe von 44 cm scheint sie Anteile eines Australian Kelpie (etwa 40%) zu haben, was sich in ihrer braunen Färbung und der schlanken Statur zeigt.

Die Form ihrer Ohren und der Gesichtsausdruck deuten auf einen Border Collie-Anteil (etwa 30%) hin, was auch zu ihrer mittelgroßen Statur passt.

Der Rest ihrer Merkmale (etwa 30%) könnte von verschiedenen Hütehundrassen stammen, aber ohne genetischen Test lässt sich dies nicht genauer bestimmen.

Die Einschätzung basiert rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des Hundes in den Fotos, da in der Anzeige keine spezifischen Rasseangaben gemacht wurden.

Welches Hundefutter benötigt Jenny?

Da Jenny eine mittelgroße Hündin mit 44 cm Schulterhöhe ist, benötigt sie Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Aufgrund ihrer vermuteten Hütehund-Anteile (Australian Kelpie, Border Collie) sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

Als 2-jährige Hündin benötigt sie Erwachsenenfutter (Adult) mit einem ausgewogenen Verhältnis von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility – Orijen Original

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Kennerfleisch – Animonda GranCarno Adult – Rocco Classic

Da Jenny aus dem Tierschutz kommt und Bissverletzungen aufweist, ist eine hochwertige Ernährung besonders wichtig für ihre weitere Regeneration und den Aufbau von Vertrauen.

Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, und kann je nach Aktivitätslevel angepasst werden.

Passt Jenny zu mir?

Jenny eignet sich besonders für erfahrene Hundehalter über 30 Jahre, die bereits Hunde hatten oder eine Hundeschule besuchen möchten.

Die scheue Hündin braucht ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für ihre ängstliche Art zeigen.

Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei feste Strukturen und ausreichend Zeit für die Hundeerziehung.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte mit Bissverletzungen benötigt Jenny Menschen, die ihr mit viel Einfühlungsvermögen und Liebe begegnen.

Die zukünftigen Besitzer sollten über die nötigen finanziellen Mittel verfügen und sich der langjährigen Verantwortung für einen Hund bewusst sein.

Verträgt sich Jenny mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Jenny erst kürzlich aus einem rumänischen Tierheim gerettet wurde und sich aktuell noch in der Vermittlung befindet, liegen keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.

Sobald Jenny Ende April in ihre Pflegestelle in Rösrath einzieht, können weitere Beobachtungen zu ihrer Verträglichkeit mit anderen Tieren gemacht und dokumentiert werden.

Aufgrund ihrer grundsätzlich freundlichen Art trotz schwieriger Umstände im Tierheim lässt sich vermuten, dass sie bei entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung auch andere Tiere akzeptieren könnte.

Interessenten sollten ihre bereits vorhandenen Haustiere bei der Kontaktaufnahme über die Selbstauskunft angeben, damit die Verträglichkeit individuell geprüft werden kann.

Wie reagiert Jenny mit Kindern?

Jenny kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, was auf eine grundsätzlich kinderverträgliche Grundhaltung hindeutet.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden und ängstlichen Art im Tierheim ist es wichtig, dass der Kontakt zu Kindern behutsam und respektvoll aufgebaut wird.

Da Jenny durch frühere Bissverletzungen traumatische Erfahrungen gemacht hat, sollten Kinder im Umgang mit ihr entsprechend angeleitet werden und ihre Grenzen respektieren.

Trotz ihrer schwierigen Vergangenheit wird sie als durchgehend freundlich beschrieben, was eine gute Basis für das Zusammenleben mit Kindern darstellt.

Das neue Zuhause sollte generell von Verantwortungsbewusstsein, klaren Strukturen und viel Geduld geprägt sein – diese Aspekte sind besonders wichtig für das Zusammenleben mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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