Jenna möchte endlich ankommen

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Jenna ist ca. 1 Jahr alt und nichts für Couch-Potatoes. Sie ist sehr sportlich, liebt es zu rennen und mit den anderen Pflegehunden über das Grundstück zu toben.

Daher ist Jenna auch nicht unbedingt ein Hund für die Stadt. Sie ist sehr gelehrig und braucht Beschäftigung.

Spaziergänge nutzt sie mit Hingabe, um ihre kleine Schnüffelnase einzusetzen. Grundsätzlich läuft sie schon gut an der Leine, aber wenn z. B. der Wind durch die aufmerksamen Ohren wirbelt, kann es manchmal gar nicht schnell genug gehen.

Bei Autofahrten liegt Jenna ganz entspannt auf ihrem Platz. Sie lässt sich sehr gerne streicheln, liebt ihre Menschen und ist auch Fremden gegenüber freundlich und kontaktfreudig.

Sie ist mit anderen Hunden sozialverträglich, allerdings oft auch etwas distanzlos. Sie liebt Kauspielzeug und fühlt sich wohl, wenn sie einen ruhigen Rückzugsort aufsuchen kann.

Beim Füttern hat Jenna bereits gelernt, abzuwarten, bis sie gerufen wird. Jenna ist in der Pubertät, gerade jetzt fehlt ihr die Gabe, ausreichend Pausen einzulegen.

Hier kommt eine Familie ins Spiel, die sich darauf einlässt und dem kleinen Energiebündel mit Geduld erklärt, dass es Zeiten des Spiels, des Lernens, aber auch des Ausruhens gibt.

Ein souveräner Ersthund wäre ideal und könnte für Jenna dabei eine zusätzliche Orientierungshilfe sein. Jenna lernt gerne und hat großen Spaß am Training.

Sie orientiert sich zunehmend an ihren Ansprechpersonen, hat die Nase aufmerksam am Boden und genießt es, ihre Energie durch Toben und lange Spaziergänge zu kompensieren.

Mitten in der Pubertät, tobt der kleine Wirbelwind altersbedingt leidenschaftlich und braucht es auch. Jenna hat den Schalk im Nacken, was ihren Charme ausmacht.

Da wird schonmal eine Socke stibitzt, Regeln hinterfragt oder Grenzen ausgetestet. Gerade in dieser Zeit benötigen Hunde einen Ausgleich, wollen z. B. gerne über Kauspielzeug Emotionen abbauen oder über Suchspiele mit Leckerlis beschäftigt werden.

Jenna ist bereits stubenrein, wenn der Mensch aufmerksam ist und ihre Anzeigen rechtzeitig deuten kann. Das Alleinsein muss nach und nach mit ihr geübt werden, wenn sie erst einmal für immer angekommen ist.

Am wohlsten fühlt sie sich mit einem souveränen Ersthund, der ihr alles zeigt. Wir sehen Jenna in einem Zuhause ohne kleine Kinder und ohne Katzen, in dem sie gut ausgelastet wird, aber auch zur Ruhe kommen darf.

Mit Geduld und Besonnenheit, Humor und Spaß an der Bewegung könnt ihr der hübschen jungen Hündin noch viel beibringen. Sie wird sich in einer Familie wohlfühlen, die das lebhafte Mädchen in ihr Herz schließt und mit ihm fröhlich die Welt erobert.

  • Jenna ist kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht.
  • Sie wird nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro und mit gültigem EU-Heimtierausweis vermittelt.

JENNA


Welche Hunderasse steckt in Jenna?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Jenna deutliche Merkmale eines Australian Cattle Dogs (etwa 40%), erkennbar an ihrer sportlichen Statur und den aufmerksamen, aufgestellten Ohren.

Die weiß-beige Färbung und das mittellange Fell deuten auf einen Border Collie-Anteil (etwa 35%) hin, was auch zu ihrer hohen Intelligenz und Gelehrigkeit passen würde.

Die restlichen 25% könnten von einem kleineren Hütehund wie dem Sheltie stammen, worauf die Gesichtsform und die etwas kleinere Größe hinweisen.

Die beschriebenen Charaktereigenschaften wie hoher Bewegungsdrang, Intelligenz und der ausgeprägte Schnüffeltrieb unterstützen die Vermutung dieser Hütehund-Mischlingsanteile.

Welches Hundefutter benötigt Jenna?

Aufgrund ihrer hohen Aktivität und dem jungen Alter von einem Jahr benötigt Jenna hochwertiges, energiereiches Futter für aktive Hunde.

Als Hütehund-Mischling mit viel Bewegungsdrang sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen ausgewogenen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.

🥩 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Sport & Agility oder Belcando Active.

🦴 Da sie sich in der Pubertät befindet und gerne kaut, sind zusätzliche Kausnacks wie Rinderohren oder Büffelhaut wichtig für die mentale Beschäftigung.

🍖 Für die Beschäftigung eignen sich auch gefüllte Kongs oder andere Futterspielzeuge, die sie bereits aus dem Training kennt.

⏰ Da sie bereits gelernt hat beim Füttern zu warten, sollten feste Fütterungszeiten (2-3 mal täglich) beibehalten werden.

💧 Aufgrund ihrer sportlichen Aktivität muss immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.

Passt Jenna zu mir?

Jenna ist ein aktiver und verspielter Mischling, der am besten in einem ländlichen Umfeld mit viel Auslauf aufgehoben ist.

Das ideale Zuhause für sie wäre eine Familie ohne kleine Kinder und Katzen, die bereits Hundeerfahrung hat und bestenfalls einen souveränen Ersthund besitzt.

Die neue Familie sollte sportlich sein und Freude an ausgiebigen Spaziergängen, Bewegung und Hundetraining haben.

Aufgrund ihrer pubertären Phase braucht sie Menschen mit Geduld und Humor, die ihr liebevoll aber konsequent Grenzen setzen können.

Ein Haus mit Garten wäre optimal, da Jenna viel Bewegungsdrang hat und gerne mit anderen Hunden tobt.

Die neuen Besitzer sollten genügend Zeit für Training, Beschäftigung und Erziehung mitbringen, da sie noch in der Entwicklung ist und das Alleinebleiben erst lernen muss.

Verträgt sich Jenna mit Katzen und anderen Haustieren?

Laut Vermittlungsprofil wird Jenna ausdrücklich in ein Zuhause ohne Katzen vermittelt.

Mit anderen Hunden ist sie grundsätzlich sozialverträglich, wobei sie manchmal etwas distanzlos sein kann. Ein souveräner Ersthund wäre für Jenna sogar ideal, da dieser ihr als Orientierungshilfe dienen könnte.

Sie liebt es, mit anderen Pflegehunden über das Grundstück zu toben und zeigt dabei ihre verspielte, energiegeladene Art.

Aufgrund ihrer lebhaften Persönlichkeit und ihres jungen Alters wird sie in einem Haushalt ohne kleine Kinder platziert, wo sie ausreichend Bewegung und Beschäftigung, aber auch Ruhephasen bekommt.

Wie reagiert Jenna mit Kindern?

Laut der Vermittlungsanzeige wird Jenna ausdrücklich in ein Zuhause ohne kleine Kinder vermittelt.

Dies ist eine wichtige Einschränkung, die vermutlich mit ihrer energiegeladenen, manchmal distanzlosen Art und ihrer aktuellen Pubertätsphase zusammenhängt.

Als junger, bewegungsfreudiger Hund, der noch Grenzen austestet und viel Erziehung benötigt, könnte die Interaktion mit Kleinkindern eine Überforderung darstellen.

Für Jenna wird eine Familie gesucht, die mit Geduld und Besonnenheit an ihrer Erziehung arbeitet und ihr dabei hilft, auch Ruhephasen einzulegen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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