Jarma – Pflegestelle oder Zuhause gesuch

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[Hund: Mischlingshund, 1 Jahr]

  • Herkunftsland: Rumänien
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: weiblich
  • Farbe: grau-weiß
  • Schulterhöhe: ca. 54cm
  • Geburtsdatum: ca. 2023
  • Standort: Rumänien, Campina

Dieser hübsche Rüde zeigt sich anfangs etwas unsicher und braucht etwas Zeit zum Auftauen.

Dann aber ist er gut anfassbar. Er ist sehr freundlich und neugierig.

Mit den anderen Hunden zeigt er sich verträglich.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde:

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung) sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt

Welche Hunderasse steckt in Jarma?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Jarma deutliche Merkmale eines Husky-Mischlings (etwa 50%), erkennbar an der Gesichtszeichnung, der Fellfarbe und den mandelförmigen Augen.

Die längliche Schnauze und der hochgestellte, gekrümmte Schwanz deuten auf einen Anteil Schäferhund (circa 30%) hin.

Die weiße Färbung an Beinen und Brust sowie die Körpergröße von 54cm könnte auf einen Anteil eines mittelgroßen Hütehundes (etwa 20%) hinweisen.

Da es sich um einen rumänischen Straßenhund handelt, ist eine genaue Rassezuordnung schwierig und diese Einschätzung basiert nur auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Jarma?

Als junger, mittelgroßer Hund mit einer Schulterhöhe von 54cm benötigt Jarma hochwertiges Futter für erwachsene Hunde mit mittlerem Energiebedarf.

Aufgrund der Husky-Anteile sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt (mind. 26%) und einen moderaten Fettgehalt (12-15%) aufweisen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde mittlerer Größe, ergänzt durch hochwertiges Nassfutter.

⭐ Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wild Pacific, Orijen Original oder Acana Wild Coast, da diese einen hohen Fleischanteil bieten.

🦮 Da Jarma aus Rumänien kommt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet wurde, ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen besonders wichtig.

💧 Wichtig ist ein ständiger Zugang zu frischem Wasser, besonders wenn hauptsächlich Trockenfutter gefüttert wird.

Passt Jarma zu mir?

Als junger, mittelgroßer Mischlingshund braucht Jarma ein geduldiges Zuhause, das ihr Zeit zum Eingewöhnen gibt und ihr anfängliches unsicheres Verhalten respektiert.

Durch ihre freundliche und neugierige Art eignet sie sich gut für einen aktiven Haushalt, der ihr genügend Beschäftigung und Zuwendung bieten kann.

Da Jarma sich mit anderen Hunden verträglich zeigt, ist sie auch als Zweithund geeignet oder für Familien, die regelmäßige Hundekontakte pflegen.

Als Hund aus dem Auslandstierschutz benötigt sie Menschen, die Erfahrung mit der Eingliederung von Hunden haben oder bereit sind, sich darauf einzulassen und professionelle Unterstützung anzunehmen.

Ihre Größe von 54cm Schulterhöhe macht sie zu einem idealen Begleiter für Haus und Garten, wobei eine reine Zwingerhaltung ausgeschlossen ist.

Verträgt sich Jarma mit Katzen und anderen Haustieren?

Jarma zeigt sich mit anderen Hunden im Tierheim verträglich und kann gut in ihrer Gruppe leben.

Über das Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aktuell keine gesicherten Informationen vor, da Jarma bisher nur Kontakt zu Artgenossen hatte.

Da sie anfangs etwas unsicher ist und Zeit zum Auftauen braucht, sollte eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Für eine erfolgreiche Integration empfehlen wir, dies schrittweise und mit professioneller Unterstützung durchzuführen, sobald sich Jarma in ihrem neuen Zuhause eingelebt hat.

Wie reagiert Jarma mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen zum Verhalten von Jarma gegenüber Kindern genannt.

Da Jarma als anfangs unsicher beschrieben wird und Zeit zum Auftauen braucht, sollte das Kennenlernen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.

Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit dem Tierschutzverein die Verträglichkeit abklären und ein persönliches Kennenlernen arrangieren.

Als junger Hund mit freundlichem und neugierigem Wesen besteht grundsätzlich gutes Potential für eine erfolgreiche Sozialisierung.

Die endgültige Einschätzung zur Kinderverträglichkeit kann erst nach einem Kennenlernen und während der Eingewöhnungsphase erfolgen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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