Ist Emile nicht einfach nur süß?

[Hund: Cocker Spaniel-Mischling, 1 Jahr]
Wenige Wochen war Emile gerade alt, als er gegen Ende März mit zwei winzigen Geschwisterchen ins Tierheim in Schumen kam (geb. ca. März 2024).
Die Winzlinge waren gerade mal eine Handvoll und sehr schwach, so dass die beiden Geschwister leider gestorben sind.
Aber Emile hat es geschafft, was wir nicht zu hoffen gewagt haben und worüber wir uns sehr freuen.
Nach einer Quarantänezeit wurde er mit anderen Welpen zusammengesetzt und kommt sehr gut in der Hundegruppe zurecht.
Er ist kein Draufgänger, zieht sich auch immer mal wieder in die verhältnismäßige Ruhe der Hundehütte zurück.
Er ist kein Hund, der in der ersten Reihe steht, sondern der eher in der zweiten abwartet.
Uns Menschen gegenüber ist er anfangs ein wenig zurückhaltend.
Als wir ihn auf seinen ersten Spaziergang mit vor das Tierheim genommen haben, waren auch zwei andere Hunde mit dabei, die er aber noch nicht kannte.
Er zeigte ein sehr schönes Sozialverhalten, lief sofort auf die anderen Hunde zu, suchte dort Sicherheit und leckte ihnen das Schnäuzchen.
Da Emile ein wenig schüchtern ist, sehen wir ihn nicht im Zentrum einer Großstadt.
- Ein Ersthund darf sehr gerne schon im Haus leben, darüber würde Emile sich freuen.
- Wichtig ist, dass er weiterhin regelmäßig Kontakte zu Artgenossen hat, ob dies bei gemeinsamen Spaziergängen mit anderen Hundehaltern ist, in Hundespielstunden oder in einer Hundeschule.
Der kleine Kerl ist gechipt, geimpft und wartet nun darauf, dem Tierheim den Rücken zu kehren!
Welche Hunderasse steckt in Emile?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Emile deutliche Merkmale eines Cocker Spaniels (ca. 60%), erkennbar an den charakteristischen langen, hängenden Ohren und der typischen Kopfform.
Die schwarze Fellfarbe und die etwas schlankere Statur als bei einem reinrassigen Cocker Spaniel deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin, möglicherweise eines Flat Coated Retrievers (ca. 40%).
Die längliche Schnauze und die feinen Gesichtszüge entsprechen ebenfalls der Spaniel-Retriever Kombination.
Da es sich um einen Tierheimhund handelt, ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Emile?
Als junger Hund (1 Jahr) und Cocker Spaniel-Mischling benötigt Emile hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da er aus dem Tierheim kommt und gesundheitlich vorbelastet war, ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen besonders wichtig.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für junge Hunde (Junior/Young Adult) mit einem Proteingehalt von 26-28%.
🦮 Geeignete Marken sind: Royal Canin Medium Junior, Hills Science Plan Medium Young Adult oder Josera YoungStar.
💧 Das Futter sollte zu Beginn mit dem gewohnten Tierheimfutter vermischt und langsam umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
🍽️ Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, da junge und aktive Hunde einen höheren Energiebedarf haben.
🌟 Zusätzlich können kleine Trainingsbelohnungen wie Trockenfleisch oder spezielle Hundesnacks für die Erziehung verwendet werden.
Passt Emile zu mir?
Als junger Cocker Spaniel-Mischling eignet sich Emile besonders für ein ruhigeres Zuhause außerhalb der Großstadt.
Aufgrund seiner zurückhaltenden Art benötigt er geduldige Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und ihn behutsam an das Leben in einem Haushalt gewöhnen.
Ein bereits vorhandener Ersthund wäre ideal, da Emile sich an anderen Hunden orientiert und bei ihnen Sicherheit sucht.
Regelmäßige Hundekontakte durch Spielgruppen, Hundeschule oder gemeinsame Spaziergänge sind für seine soziale Entwicklung wichtig.
Das neue Zuhause sollte ihm sowohl ausreichend Rückzugsmöglichkeiten als auch sanfte Förderung seiner Selbstsicherheit bieten.
Menschen mit Hundeerfahrung, die einen sensiblen Begleiter suchen und bereit sind, ihm die nötige Zeit zur Eingewöhnung zu geben, wären die idealen Halter für Emile.
Verträgt sich Emile mit Katzen und anderen Haustieren?
Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Zeit im Tierheim keine konkreten Erfahrungswerte vor.
Was wir wissen: Emile zeigt ein sehr schönes Sozialverhalten gegenüber anderen Hunden und sucht bei ihnen sogar Sicherheit, wie sich bei seinem ersten Spaziergang außerhalb des Tierheims zeigte.
Der junge Cocker Spaniel-Mix lebt derzeit in einer Hundegruppe im Tierheim und kommt dort sehr gut zurecht, wobei er sich eher zurückhaltend verhält und nicht dominant auftritt.
Für sein neues Zuhause wird empfohlen, dass bereits ein souveräner Ersthund vorhanden ist, da dies Emile Sicherheit geben würde.
Regelmäßige Hundekontakte durch Spaziergänge, Hundespielstunden oder eine Hundeschule sind für seine weitere Entwicklung wichtig.
Wie reagiert Emile mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Emiles Verhalten mit Kindern genannt.
Da Emile als eher zurückhaltender und schüchterner Hund beschrieben wird, sollten erste Begegnungen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Sein sanftes Sozialverhalten gegenüber anderen Hunden lässt auf einen grundsätzlich verträglichen Charakter schließen, dennoch muss er als junger Hund ohne Haushaltserfahrung erst lernen, mit verschiedenen Alltagssituationen umzugehen.
Potenzielle Adoptanten mit Kindern sollten berücksichtigen, dass Emile Zeit und geduldige Eingewöhnung braucht, um Vertrauen aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.