Ibra – freundlich, sozial

[Hund: Dobermann, 1 Jahr]
- Ibra Slowakei (ZM)
- Dobermann (Mix)
- Hündin
- ca. 1.5 Jahre
- ca. 57 cm
- Geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, mit Heimtierpass ausgestattet
Die liebenswerte Ibra ist eine Dobermann-Mischlingshündin aus einer Siedlung und kam in sehr schlechter Verfassung zu uns.
Doch sie hat schnell verstanden, dass sie nun in Sicherheit ist.
Ibra ist eine äußerst liebevolle, freundliche und aktive Hündin, die voller Lebensfreude steckt.
Sie liebt es zu spielen und lädt wirklich jeden Hund dazu ein egal ob groß oder klein. 😅
Besonders sanft und rücksichtsvoll ist sie gegenüber Ferida (ebenfalls in der Vermittlung).
Sie zeigt sich als perfekter Hund mit großem Lernwillen.
Wenn du an Ibra interessiert bist, füll gerne unsere Adoptanten-Checkliste aus, damit deine Bewerbung berücksichtigt werden kann.
Das Formular findest du hier: Adoptanten-Checkliste
Möchtest du dich für Ibra als Pflegestelle anbieten? Dann füll bitte unsere Pflegestellen-Checkliste aus.
Das Formular findest du hier: Pflegestellen-Checkliste
Bei weiteren Fragen wende dich bitte an: Andrea +49 178 1403687 (gerne WhatsApp)
Welche Hunderasse steckt in Ibra?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Anzeige handelt es sich bei Ibra hauptsächlich um einen Dobermann-Mix.
Die typische schwarz-braune Färbung, der schlanke athletische Körperbau und die charakteristische Kopfform deuten auf einen sehr hohen Dobermann-Anteil von etwa 80-90% hin.
Die leicht abweichende Körpergröße von 57cm (etwas kleiner als ein reinrassiger Dobermann) und möglicherweise minimal weichere Gesichtszüge könnten auf eine Beimischung einer anderen mittelgroßen Rasse hinweisen.
Ohne DNA-Test lässt sich der genaue Mix-Anteil nicht bestimmen, aber der Phänotyp zeigt sehr deutlich die dominanten Dobermann-Merkmale.
Welches Hundefutter benötigt Ibra?
Als junger, aktiver Dobermann-Mix mit etwa 1,5 Jahren benötigt Ibra hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt für den Muskelaufbau und die Energieversorgung.
Da sie aus schlechter Verfassung kam, ist besonders auf qualitativ hochwertige Inhaltsstoffe zu achten, um ihr Immunsystem zu stärken.
🥩 Empfohlen wird Trocken- oder Nassfutter mit mindestens 26% Proteingehalt und einem ausgewogenen Anteil an Fetten (12-15%).
🦮 Geeignete Marken für aktive Dobermänner: Wolfsblut Wide Plain Adult, Orijen Original Dog oder Acana Sport & Agility.
💧 Aufgrund ihrer Größe und Aktivität sollte sie täglich etwa 400-500g Futter (bei Trockenfutter) verteilt auf 2-3 Mahlzeiten erhalten.
🔄 Eine Kombination aus hochwertigem Trockenfutter als Basis und Nassfutter als Ergänzung ist ideal für eine abwechslungsreiche Ernährung.
Passt Ibra zu mir?
Als aktive Dobermann-Mischlingshündin braucht Ibra ein Zuhause bei sportlichen Menschen, die ihr viel Bewegung und Beschäftigung bieten können.
Durch ihre freundliche und soziale Art eignet sie sich auch für Familien mit anderen Hunden, da sie sehr verträglich und rücksichtsvoll im Umgang ist.
Ihre Lernbereitschaft und ihr freundliches Wesen machen sie zu einem idealen Begleiter für Menschen, die Zeit in ihre Hundeerziehung investieren möchten.
Als junge, aktive Hündin benötigt sie ausreichend Auslauf und geistige Beschäftigung, weshalb ein Haus mit Garten oder eine ländliche Umgebung von Vorteil wären.
Ihre soziale Kompetenz gegenüber anderen Hunden macht sie auch für Haushalte interessant, die bereits einen Hund haben und einen Zweithund suchen.
Verträgt sich Ibra mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Vermittlungsanzeige geht hervor, dass Ibra sehr sozial und freundlich im Umgang mit anderen Hunden ist, unabhängig von deren Größe.
Sie zeigt sich besonders sanft und rücksichtsvoll im Umgang mit ihrer Hundefreundin Ferida, was auf ein grundsätzlich verträgliches Wesen hindeutet.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies sollte im Einzelfall getestet werden.
Aufgrund ihrer freundlichen und lernwilligen Art besteht jedoch gute Chance auf eine erfolgreiche Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung.
Wie reagiert Ibra mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt.
Ibras generell sanftes und rücksichtsvolles Wesen, das sie im Umgang mit anderen Hunden zeigt, deutet auf einen sozialverträglichen Charakter hin.
Ihre freundliche und liebevolle Art sowie ihr ausgeglichenes Temperament sind positive Grundeigenschaften.
Vor einer endgültigen Entscheidung sollte ein persönliches Kennenlernen zwischen Ibra und der Familie mit Kindern arrangiert werden, um die Verträglichkeit sicher einschätzen zu können.
Interessierte Familien mit Kindern können sich für weitere Informationen an die angegebene Kontaktperson Andrea wenden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.