❣️Hundeomi TOBI wartet in 24963 Tarp❣️

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[Hund: Mischling, 12 Jahre]

Name: Tobi
Alter: ca. 12 Jahre, 10 Monate
Geschlecht: weiblich
Größe: ca. 40cm
Gewicht: ca. 14,4 kg
Rasse: Mischling

Besonderheiten: Tobi ist eine bezaubernde, liebenswerte Hündin, die sich mit anderen Hunden sehr gut versteht. Tobi hat altersbedingt wackelige Zähne und einen kleinen Knubbel an ihrer Schnauze, der mit der Zeit größer wird. Aufenthaltsort: 24963 Tarp

Status: 11/2024

So kam TOBI zu uns: 9 Jahre lang hatte Tobi ein Zuhause. Ob es ein liebevolles, gutes Zuhause war, können wir nicht einschätzen. Das einzige was wir wissen ist, dass Tobis Menschen sie nach NEUN JAHREN einfach im Stich ließen!

Genauer gesagt brachten sie sie einfach in das Tierheim vor Ort. Doch das ist kein Gnadenhof, in dem die Hunde einen schönen Lebensabend haben. Es ist auch kein Tierheim, aus dem häufig Hunde gerettet und adoptiert werden.

Vielmehr ist es ein Ort, in dem die Uhr tickt. Und wenn wieder Platz benötigt wird, werden die Hunde, die bereits längere Zeit vor Ort sind, einfach „entsorgt“. Unsere Tierschützerin hat Tobi genau zu dem Zeitpunkt entdeckt, als ihre ehemaligen Besitzer sie dort zurückließen und auch nicht für ihre monatlichen Kosten aufkamen.

Ihr Schicksal war bereits vorprogrammiert… wäre sie nicht genau zu diesem Zeitpunkt vor Ort gewesen, wer weiß, ob Tobi jetzt überhaupt noch am Leben wäre…

So hat sich TOBI im Tierheim verhalten: Nun wartet die bezaubernde, kleine Dame sehnsüchtig darauf endlich mit ihren Menschen unter einem Dach zu wohnen – vielleicht sogar zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie ist ein ruhiger Hund, der auch gerne ein ruhiges Plätzchen an der Seite ihrer Menschen hätte.

Mit anderen Hunden hat sie bislang keinerlei Probleme. Sie hat aber auch nichts gegen einen schönen Einzelplatz. Die Hauptsache ist, dass sie langsam ankommen darf und ihre Menschen geduldig mit ihr sind.

Das sagt ihre Pflegefamilie über TOBI: Die kleine Hundedame Tobi lebt nun schon seit längerer Zeit auf ihrer Pflegestelle in 24963 Tarp und hat sich dort gut eingelebt. Sie hatte von Anfang an keine Berührungsängste und ist Menschen gegenüber offen und freundlich.

Aufgrund ihres Alters ist Tobi manchmal schon etwas tüddelig unterwegs und verliert nachts ab und zu die Orientierung. Nach kurzem Bemerkbarmachen ihrer Pflegemama ist dann aber alles wieder gut, und sie kann sich wieder entspannen.

Ihre Stubenreinheit ist größtenteils gut, auch wenn sie ab und zu im Haus ein kleines Malheur hat – das lässt sich jedoch leicht korrigieren, und Tobi erledigt ihr Geschäft meist draußen. Beim Gassi gehen hat sich Tobi als echter Charmeur erwiesen: Alle verlieben sich sofort in sie, und sie schmust sich gerne mit dem Kopf an die Beine der Menschen.

Sie läuft mittlerweile problemlos an der Leine und liebt es, gestreichelt und gebürstet zu werden. Allerdings zeigt sie auch deutlich, wenn es ihr zu viel wird, und zieht sich dann zurück. Ein ruhiges Zuhause mit Menschen, die sich gerne mit ihr beschäftigen möchten, wäre perfekt für sie.

Ein Hundekumpel wäre für Tobi in Ordnung, ist aber kein Muss. Bei manchen Hunden entscheidet ganz klar die Sympathie. Bei Katzen jedoch ist sie ganz klar: die sind alle nichts für sie. Daher wäre ein katzenfreier Haushalt ideal.

Mit Kindern kommt Tobi gut klar, allerdings sollten diese schon etwas älter und standfest sein und der älteren Hundedame ihre Ruhe lassen, wenn diese selbige einfordert. Tobi hat altersbedingt wackelige Zähne und einen kleinen Knubbel an ihrer Schnauze, der mit der Zeit größer wird.

Da Hunde in ihrem Alter mehr mit Narkosen und deren Nachwirkungen zu kämpfen haben, möchten wir ihr jedoch eine Operation ersparen. Wir suchen für Tobi ein Zuhause, das ihr die Zuneigung und Aufmerksamkeit gibt, die sie verdient. Auch in ihrem Alter muss sie sich erstmal wieder an das neue Umfeld gewöhnen, und ihrer Für-Immer-Familie sollte bewusst sein, dass dies etwas Geduld erfordern kann.

Doch mit ihrem liebevollen Wesen wird sie garantiert eine treue Begleiterin sein – die Mühe lohnt sich auf jeden Fall. Am besten lernst du Tobi persönlich vor Ort in 24963 Tarp kennen, um dich von ihrer tollen Art überzeugen zu lassen.

Wenn du ihr auf ihren hoffentlich noch vielen letzten Jahren Gesellschaft leisten möchtest, fülle bitte die Selbstauskunft (siehe Textende) aus.

Tobi ist:

  • entwurmt
  • geimpft
  • gechipt
  • kastriert
  • negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet

Sie wird nur vermittelt mit:

  • positiver Vorkontrolle
  • Schutzvertrag
  • Sonder-Schutzgebühr von 250€

Die Selbstauskunft findest du in Tobis Steckbrief unter dem Reiter „Adoptiere mich“ und hier kommst du auch schon direkt zu ihrem kompletten Profil auf unserer Homepage: https://hands4animals.de/project/tobi-3/





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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