Hundemädchen Jonna sucht ihre Körbchen

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[Hund: Mischling, 4 Monate]

Jonna lebt zurzeit im Außengehege unseres Tierschützers Stefan in Bistrita. Aber Mitte Februar ist es so weit: Jonna kann sich auf die große Reise in eine neue Welt machen – in die Arme ihrer ganz eigenen Familie. Mit ihrem sandfarbenen Fell ist das kleine Hundemädchen ein richtiger Hingucker.

Die kleinen Augen üben bereits den Hundeblick – da braucht es nicht viel, um sich in das zauberhafte Hundekind zu verlieben. Im Moment ist Jonna etwa 22 cm groß, ausgewachsen wird sie vermutlich mittelgroß werden. Mit den Geschwistern und den anderen Welpen der Unterkunft zu spielen, munter und gutgelaunt durch das Gehege zu stiefeln und die Welt zu erkunden, futtern, schlafen und die Streicheleinheiten der Pflegemenschen zu genießen – das ist Jonnas momentaner Tagesablauf.

Jonna wird sich auf viele Dinge einstellen müssen, wenn dem Mädchen bei euch der Platz an der Sonne als geliebte Familienhündin geschenkt wird. Zusammen mit den Bezugsmenschen in einem Haus zu leben, bedeutet, stubenrein zu werden. Euch bei Spaziergängen zu begleiten, heißt, die Leinenführigkeit zu verstehen.

Mit Futter versorgt zu sein, aber den Esstisch den Zweibeinern zu überlassen, muss auch ein kleines Hundekind erst einmal akzeptieren. Und die Pubertät macht diese Regeln nicht einfacher, sondern werden in der Zeit noch einmal gerne hinterfragt. Da heißt es standhaft, aber mit Bedacht erklären, was einem wichtig ist.

Wir sehen Jonna in einem Zuhause mit Garten, gerne in ländlicher Gegend, wo ihr ein bisschen Platz geboten wird, denn wir gehen davon aus, dass sie ein Herdenschutzhundmischling ist. Man kann heute noch nicht mit Gewissheit sagen, ob sich die ein oder andere Eigenschaft bei ihr später zeigen wird. Herdenschutzhunde sind oft selbstbewusste, aber sensible Vierbeiner, die zuweilen gerne eigenständig entscheiden, was man nie mit Sturheit verwechseln darf.

Dabei suchen sie den sozialen Kontakt zu ihren Menschen und orientieren sich vertrauensvoll an souveränen und zuverlässigen Ansprechpersonen. Die Ausbildung zu einem Familienmitglied erfordert vor allem bei Hunden aus dem Tierschutz ein besonderes Einfühlungsvermögen, Geduld und Respekt.

  • wunderbare Begleiterin an eurer Seite, die durch ihre Selbständigkeit
  • ihr feinfühliges Wesen sowie eine ausgeprägte Persönlichkeit besticht

Lasst euch durch Hundetrainer:innen oder Hundeschulen unter die Arme greifen, die mit positiver Unterstützung arbeiten und keinen Leistungsdruck ausüben. Es geht um die Bindung, die Jonna mit euch eingeht, und das erfordert ein harmonisches Miteinander zwischen Hund und Mensch.

Wenn ihr Zeit, Lust und Geduld habt, um ein kleines zauberhaftes Hundemädchen in eurer Mitte aufzunehmen und damit Jonna den Jackpot ihres Lebens zu ermöglichen, dann meldet euch gerne über die Website und nehmt mit uns Kontakt auf.

Jonna ist geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht. Sie wird gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro und mit gültigem EU-Heimtierausweis vermittelt. Link zur Website


Passt Jonna zu mir?

Als wahrscheinlicher Herdenschutzhund-Mischling benötigt Jonna ein Zuhause mit Garten, idealerweise in ländlicher Umgebung mit ausreichend Platz.

Die zukünftigen Halter sollten viel Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, um die vierbeinige Begleiterin in ihrer Entwicklung optimal zu unterstützen.

Eine positive Hundeerziehung ohne Leistungsdruck ist besonders wichtig, da Herdenschutzhunde oft selbstbewusst und sensibel sind und gerne eigenständig entscheiden.

Die Familie sollte bereit sein, die Grundlagen wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit mit viel Geduld zu vermitteln und auch während der Pubertät konsequent aber liebevoll zu bleiben.

Erfahrene Hundehalter, die einen feinfühligen und charakterstarken Begleiter suchen und die Unterstützung durch professionelle Hundetrainer in Anspruch nehmen möchten, sind für Jonna ideal.

Verträgt sich Jonna mit Katzen und anderen Haustieren?

Jonna wächst derzeit mit ihren Geschwistern und anderen Welpen in der Unterkunft auf und zeigt sich dabei sehr sozial und verspielt.

Da sie noch sehr jung ist und sich in der Entwicklung befindet, lässt sich ihre endgültige Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend beurteilen.

Als potenzieller Herdenschutzhundmischling sollte man bei der Zusammenführung mit anderen Tieren behutsam und unter fachkundiger Anleitung vorgehen.

Wie reagiert Jonna mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zu Jonnas Verhalten mit Kindern gemacht.

Da Jonna erst 4 Monate alt ist und bisher nur Erfahrungen mit anderen Welpen und den Pflegemenschen in der Unterkunft gemacht hat, müsste sie als Herdenschutzhund-Mischling behutsam an das Zusammenleben mit Kindern gewöhnt werden.

Als sensibler und selbstbewusster Herdenschutzhund-Mischling benötigt sie eine souveräne Führung und positives Training, um eine vertrauensvolle Bindung zu allen Familienmitgliedern aufzubauen.

Eine professionelle Unterstützung durch Hundetrainer bei der Sozialisierung mit Kindern wäre empfehlenswert, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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