Hilda1 sucht ein Zuhause

[Hund: Mischling Yorkshire Terrier, 4 Jahre]
Name: Hilda1
Rasse: Mischling (Yorkshire Terrier)
Farbe: schwarz/braun mit etwas weiß
Geschlecht: Hündin
Kastriert: ja
Alter / Geb. Datum: ca. 24.01.2021
Größe / Gewicht: ca. 30 cm / ca. 6 kg
Mittelmeertests: negativ
Medizinische Grundversorgung (gechipt, entwurmt, geimpft): ja
Verträglich mit Artgenossen: noch unbekannt
Verträglich mit Katzen: nein
Geeignet für Kinder: noch unbekannt
Charakter: verträglich, anhänglich, verschmust, freundlich
Aufenthaltsort: Pflegestelle 29358 Eicklingen, vorher Spanien (Huella de Jaen/Shelter)
Schutzgebühr: 450,-
Voraussetzungen zur Adoption:
- Falls ein Garten vorhanden ist, muss dieser dem Hund entsprechend hoch eingezäunt sein
- Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich nach Deutschland vermitteln. Dies gilt auch für Pflegestellen!
Bei Interesse an Hilda1 füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus, da wir Ihre Anfrage sonst nicht beantworten können:
Kontakt: i.p.perrosdecatalunya@gmail.com
Unsere kleine Hilda1 wurde zusammen mit ihren Welpen von der Polizei in einem unbesetzten Haus gefunden. Dort fand sie Schutz und konnte ihre Welpen zur Welt bringen.
Jetzt erholt sich die kleine Familie.
Seit Anfang März 2025 ist Hilda1 bei uns in der Vermittlung und konnte Mitte April 2025 auf eine Pflegestelle nach Deutschland reisen. Hilda1 ist eine sehr anhängliche Hündin.
Sie kam mit zwei entzündeten Augen in die Obhut der spanischen Tierschützer.
Dank der wunderbaren Betreuung und regelmäßiger Fürsorge ist das rechte Auge wieder verheilt, das linke wird hierin Deutschland operativ entfernt und verschlossen.
Auf ihrer Pflegestelle in Deutschland ankommen, gibt sie sich freundlich und verschmust. Sie geht gerne spazieren und arbeitet fleißig an ihrer Leinenführigkeit.
Stubenrein ist die kleine Hündin bereits, wird aber beim großen Hunde-ABC noch etwas Nachhilfe brauchen.
Katzen sollten in ihrem zukünftigen Zuhause nicht leben. Die Hündin ist ein Yorkshire Terrier (-Mischling), diese Hunde sind trotz der eher geringen Größe sehr mutig und selbstbewusst.
Sie sehen niedlich aus aber Terrier benötigen klare Regeln und eine konsequente Erziehung sonst wird ihr Mut, die Neigung zur Selbstüberschätzung, ihr Instinkt zu beschützen und ihre Jagdfreude schnell zu einem Problem.
Wenn Sie aber einen aktiven, lustigen Hund suchen, der ein richtiger Partner im Alltag werden kann, dann ist ein Terrier immer eine Überlegung wert, denn mit diesen zumeist intelligenten und lebhaften Hunden kann man durch dick und dünn gehen.
Möchten Sie unsere Hilda1 adoptieren? Dann kontaktieren Sie uns gern.
Hier geht´s zur Homepage:
Welche Hunderasse steckt in Hilda1?
Basierend auf der Anzeige und den Bildern ist Hilda1 ein Yorkshire Terrier-Mischling, wobei die Yorkshire Terrier-Merkmale sehr deutlich zu erkennen sind.
Das typische schwarz-braune Fell mit der charakteristischen Terrier-Struktur und die Körpergröße von etwa 30 cm deuten auf einen hohen Yorkshire Terrier-Anteil von schätzungsweise 75-80% hin.
Die etwas kräftigere Statur im Vergleich zu einem reinrassigen Yorkshire Terrier und die weißen Fellpartien lassen auf eine Beimischung einer anderen kleinen Hunderasse schließen, die aber nicht genauer bestimmt werden kann.
Der Terrier-Charakter zeigt sich auch in ihrem Temperament – mutig und selbstbewusst, wie es für diese Rasse typisch ist.
Welches Hundefutter benötigt Hilda1?
Aufgrund der kleinen Größe von 6 kg und einer Schulterhöhe von 30 cm benötigt Hilda1 Hundefutter für kleine Hunderassen (Small Breed).
Als Yorkshire Terrier-Mischling hat sie einen aktiven Stoffwechsel, weshalb auf einen ausreichenden Proteingehalt (mind. 26%) im Futter geachtet werden sollte.
Da sie aus dem Tierschutz kommt und Augenprobleme hatte, ist hochwertiges Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sowie Vitaminen für das Immunsystem wichtig.
🥩 Empfohlene Tagesration: 120-150g Nassfutter oder 60-80g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten
🔍 Geeignete Marken für Trockenfutter: – Royal Canin Yorkshire Terrier Adult – Josera Mini Deluxe – Hills Science Plan Small & Mini Adult
🥫 Geeignete Marken für Nassfutter: – Rinti Mini – Animonda Integra Protect Sensitive – Wolf of Wilderness „Little Wolf“
Die Futterumstellung sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Hilda1 zu mir?
Als Yorkshire Terrier-Mischling eignet sich Hilda1 besonders für aktive Menschen, die einen kleinen aber charakterstarken Begleiter suchen.
Aufgrund ihrer Größe von 30 cm und einem Gewicht von 6 kg ist sie auch für Wohnungen geeignet, benötigt aber regelmäßige Bewegung und geistige Auslastung.
Da sie noch Nachhilfe im Hunde-ABC braucht, sollten ihre zukünftigen Halter Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen und konsequent führen können.
Ein Zuhause ohne Katzen ist Voraussetzung, ebenso wie ein ausbruchsicherer Garten, falls vorhanden.
Trotz ihrer geringen Größe braucht sie als Terrier-Mischling klare Regeln und eine konsequente Erziehung, um ihre natürlichen Terrier-Eigenschaften wie Jagdtrieb und Beschützerinstinkt gut zu lenken.
Für Menschen, die einen anhänglichen, verschmusten und freundlichen Hund suchen und bereit sind, in Training und Erziehung zu investieren, könnte Hilda1 die perfekte Partnerin sein.
Verträgt sich Hilda1 mit Katzen und anderen Haustieren?
Hilda1 ist als Yorkshire Terrier-Mischling von ihrer Rasse her mit einem ausgeprägten Jagdinstinkt ausgestattet, weshalb ein Zuhause ohne Katzen für sie gesucht wird.
Die Verträglichkeit mit anderen Hunden ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht abschließend getestet worden, wobei ihre grundsätzlich freundliche und verträgliche Art positiv zu bewerten ist.
Als typischer Terrier zeigt sie trotz ihrer geringen Größe ein mutiges und selbstbewusstes Wesen, was im Umgang mit anderen Tieren berücksichtigt werden muss.
Die Kombination aus Terrierveranlagung, Jagdfreude und natürlichem Beschützerinstinkt macht eine klare Führung im Umgang mit anderen Tieren besonders wichtig.
Wie reagiert Hilda1 mit Kindern?
Die Verträglichkeit von Hilda1 mit Kindern ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt, da sie sich erst seit kurzem auf ihrer Pflegestelle in Deutschland befindet.
Als Yorkshire Terrier-Mischling besitzt sie typische Terrier-Eigenschaften wie Mut, Selbstbewusstsein und einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, weshalb eine konsequente Erziehung und klare Regeln im Umgang wichtig sind.
Aufgrund ihrer freundlichen, verschmusten und anhänglichen Art könnte sie sich zu einem guten Familienbegleithund entwickeln, allerdings sollte dies zunächst in der Pflegestelle genauer beobachtet und eingeschätzt werden.
Interessierte Familien mit Kindern sollten vor einer möglichen Adoption unbedingt persönlichen Kontakt zu Hilda1 aufnehmen, um die individuelle Verträglichkeit zu testen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.