Henk

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[Hund: Maltipoo, 6 Monate]

Süßer geht nicht!

Hallo, ich bin Henk und möchte mich hier vorstellen. Ich bin ein Maltipoo-Junge, 6 Monate alt, 26 cm groß (ich wachse noch) und wiege 4,3 kg.

Ich wurde mit meinen Geschwistern im Tierheim in Ungarn abgegeben. Warum man uns nicht mehr haben wollte, weiß ich auch nicht so genau.

Ich bin ein charmanter, aufgeweckter Welpe, der für sein Leben gern spielt und natürlich welpentypisch noch allerhand Flausen im Kopf hat. Ich bin lieb und freundlich und mag Menschen und Artgenossen.

Das Hundeeinmaleins beherrsche ich natürlich noch nicht, deshalb suche ich eine Familie, die Spaß an Hundeerziehung hat und auch die nötige Geduld, um mir alles beizubringen, was ein Hund so wissen muss.

Ein Garten wäre super, da könnte ich mit euch schön toben. Ein Hundekumpel wäre prima, da könnte ich mir einiges abschauen. Aber ich komme sicher auch alleine gut zurecht.

Ich bin bereits gechipt, geimpft und entwurmt.

Beachten Sie bitte, dass wir bei der Vermittlung das Alter der Hunde und der neuen Halter grundsätzlich mit berücksichtigen und dementsprechend abstimmen.

Könnt ihr Euch vorstellen, mit Henk zusammen in eine glückliche Zukunft zu gehen, dann meldet Euch ganz schnell bei Doris und vielleicht kann er dann bald zu Euch ziehen.

Da er ein Tierschutzhund ist, wird er nur mit vorheriger Platzkontrolle, mit Abgabevertrag und gegen Zahlung einer Aufwandsentschädigung in die allerbesten Hände abgegeben.

  • Bitte sichern Sie den Ihnen anvertrauten Vierbeiner über Monate doppelt und lassen Sie ihn noch nicht von der Leine.
  • Achten Sie auf geschlossene Türen und Fenster.
  • Auch sollte das Tier in den ersten Monaten nicht lange alleine gelassen werden.
  • Das Alleinebleiben sollte schrittweise geübt werden.

Die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des Tieres beruht auf Beobachtungen der Tierschützer vor Ort und bezieht sich ausschließlich auf die örtlichen Verhältnisse, in der Auffangstation oder in den Pflegestellen im Ausland.

Nach einer Vermittlung kann oder wird sich der Vierbeiner charakterlich anpassen und/oder verändern.

Bitte lesen Sie vor Kontaktaufnahme unsere Informationen zur Vermittlung hier.

Kontakt: Doris Lainer
Tel. 0151-41812550
bitte Erstkontakt per Mail doris.lainer@yorkshire-hilfe.de


Welche Hunderasse steckt in Henk?

Henk ist laut Anzeige ein reinrassiger Maltipoo – eine gezielte Kreuzung aus Malteser (50%) und Pudel (50%).

Das lockige, helle Fell und die Größe von 26 cm sind typische Merkmale dieser Designer-Hunderasse-Kreuzung.

Die weiche, wellige Fellstruktur und die kompakte Größe zeigen deutlich die Eigenschaften beider Elternrassen.

Das cremefarbene bis hellbeige Fell ist eine häufige Färbung bei Maltipoos, die von beiden Elternrassen vererbt werden kann.

Welches Hundefutter benötigt Henk?

Als 6 Monate alter Maltipoo-Welpe mit 4,3 kg benötigt Henk spezielles Welpenfutter für kleine Rassen. Seine noch andauernde Wachstumsphase erfordert eine ausgewogene Ernährung mit erhöhtem Protein- und Energiegehalt.

🐶 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Welpen kleiner Rassen (Mini/Toy) mit einer Krokettengröße von maximal 1 cm.

🍗 Die Tagesration sollte auf 3-4 Mahlzeiten verteilt werden, da Henk sich noch im Wachstum befindet.

✨ Geeignete Marken sind: Royal Canin Mini Puppy, Hills Science Plan Puppy Mini oder Josera YoungStar.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen. Aufgrund der kleinen Größe und des feinen Fells des Maltipoos ist auf leicht verdauliches Futter zu achten.

⚠️ Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Erwachsenenfutter umgestellt werden.

Passt Henk zu mir?

Als junger Maltipoo eignet sich Henk besonders für aktive Menschen oder Familien, die Zeit und Freude an der Hundeerziehung haben.

Seine freundliche und verspielte Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Haushalte mit Garten, wo er sich austoben kann.

Da er sich gut mit Artgenossen versteht, kann er sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden.

Aufgrund seiner Größe (26 cm) und seines geringen Gewichts (4,3 kg) ist er auch für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Bewegung gewährleistet wird.

Als Tierschutzhund benötigt er in den ersten Monaten besonders viel Aufmerksamkeit und sollte nicht lange allein gelassen werden.

Die neuen Besitzer sollten die nötige Geduld für die Grundausbildung mitbringen und bereit sein, das Alleinebleiben schrittweise zu üben.

Verträgt sich Henk mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Henk ein freundlicher und sozialer Maltipoowelpe ist, der sich gut mit Artgenossen versteht.

Ein Hundekumpel wäre laut Anzeige für Henk ideal, da er sich von diesem einiges abschauen könnte.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Anzeige vor.

Da Henk noch ein junger Welpe ist, besteht grundsätzlich gutes Potential für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Tierarten unter fachkundiger Anleitung.

Die endgültige Verträglichkeit sollte im Einzelfall getestet und durch geduldiges Training aufgebaut werden.

Wie reagiert Henk mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Henks Verhalten mit Kindern genannt.

Als 6 Monate alter Maltipoo wird beschrieben, dass er generell lieb und freundlich gegenüber Menschen ist und gerne spielt.

Da er noch ein verspielter Welpe mit „Flausen im Kopf“ ist und das Hundeeinmaleins erst lernen muss, sollte der Umgang mit Kindern zunächst unter Aufsicht und mit der nötigen Geduld erfolgen.

Seine aufgeweckte und freundliche Art sowie seine geringe Größe von 26 cm könnten gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern sein, dies muss aber individuell getestet werden.

Wie bei allen Tierschutzhunden kann sich sein Verhalten nach der Vermittlung noch anpassen und verändern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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