Heidi sucht ein Plätzchen

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Steckbrief: Heidi

  • Rasse: Mischling
  • Größe: ca. 40cm
  • Geschlecht: Hündin
  • Alter: ca.10.02.2024
  • Kastriert: nein (zu jung)
  • Reisefertig: ja, gechipt, geimpft, entwurmt
  • Verträglich mit anderen Hunden: ja
  • Aufenthalt: Tierheim Ungarn
  • Ausbildung: Heidi darf noch Hundeschule besuchen
  • Wesen: freundlich, lieb, anfangs zurückhaltend
  • Vor der Ausreise wird sie außerdem nochmals unserem Tierarzt vorgestellt

Heidi ist ein Aussetzungsopfer. Sie wurde von Passanten auf der Straße gesehen.

Diese haben sofort das Tierheim informiert und so ist die junge Hündin jetzt dort untergebracht.

Heidi ist ihrem Alter entsprechend verspielt, neugierig und absolut verträglich mit ihren Artgenossen.

Sie mag Menschen sehr und ist jetzt schon eine kleine Kuschelmaus.

Anfangs ist Heidi noch etwas zurückhaltend, wenn sie aber einmal warm mit ihren Menschen geworden ist, ist sie sehr anhänglich.

Heidi wäre auch als Zweithund geeignet. Das Hunde Einmaleins muss sie aber noch lernen.

Auch Kontakte mit anderen jungen Hunden z.B. in einer Spielgruppe wären super.

Alle Hunde in unseren Partner-Tierheim sind uns persönlich bekannt, da wir regelmäßig in kurzen Abständen vor Ort sind.

Die Transporte nach Deutschland führen wir selber durch.

Gerne können Sie von uns weitere Informationen bekommen, über den Charakter, Wesen und Verhalten der Hunde, ggf. werden nach jedem Besuch im Tierheim die Hunde neu bewertet.

Da wir als Hundehilfe Second Chance nicht nur den Tierschutz mit der Vermittlung der Hunde aus Tierheim und der Sammlung von Spenden aktiv unterstützen, sondern auch ausgebildete Hundetrainer und Hundetherapeuten als Mitglieder haben, stehen wir Ihnen auch nach der Vermittlung mit Rat und Tat zur Seite.

Ansprechpartner: Peter Hartwig Tel. 0151/21440711

Kooperation: Tierheim Ungarn


Welche Hunderasse steckt in Heidi?

Basierend auf Heidis Erscheinungsbild und Größe (40cm) scheint sie eine Mischung aus Deutscher Schäferhund (etwa 30%) und Malinois (etwa 40%) zu sein.

Die hellbraune Grundfarbe und die schwarze Maske im Gesicht sind typische Merkmale des Malinois, während die Körperform und Größe auch auf Deutsche Schäferhund-Gene hinweisen.

Die restlichen 30% könnten von verschiedenen Mischlingsrassen stammen, da besonders die etwas kleinere Größe und die kompaktere Statur nicht typisch für reinrassige Schäferhunde oder Malinois sind.

Dies ist jedoch nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild, da ohne DNA-Test keine gesicherte Aussage über die genaue Rassenzusammensetzung getroffen werden kann.

Welches Hundefutter benötigt Heidi?

Als junger Hund (1 Jahr) benötigt Heidi hochwertiges Welpenfutter bis zum Alter von etwa 15 Monaten. Die Umstellung auf Erwachsenenfutter sollte dann schrittweise erfolgen.

Aufgrund ihrer geschätzten Größe von 40cm und der vermuteten Schäferhund-Malinois-Abstammung benötigt sie Futter für mittelgroße, aktive Hunde mit einem hohen Proteingehalt (mind. 26%).

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Junior – Josera Young Star – Wolfsblut Wild Duck Puppy

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Gran Carno Junior – Bellfor Welpen Nassfutter

Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden. Frisches Wasser muss immer zur Verfügung stehen.

Da sie als Aussetzungsopfer gefunden wurde, sollte das neue Futter besonders schonend eingeführt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Heidi zu mir?

Als junger, verspielter Mischling mit einer Schulterhöhe von 40cm passt Heidi ideal in ein aktives Zuhause, das ihr genügend Beschäftigung und Auslauf bieten kann.

Da sie noch keine Hundeschule besucht hat und das Hunde-Einmaleins erst lernen muss, sollten ihre zukünftigen Besitzer Zeit und Geduld für ihre Erziehung mitbringen.

Aufgrund ihrer sozialen und verträglichen Art eignet sie sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund, wobei regelmäßige Kontakte zu anderen Hunden in Spielgruppen für ihre Entwicklung förderlich wären.

Menschen gegenüber zeigt sie sich anfangs etwas zurückhaltend, entwickelt sich aber nach einer Eingewöhnungsphase zu einer anhänglichen und verschmusten Begleiterin.

Ihre neuen Besitzer sollten Verständnis für ihre anfängliche Zurückhaltung haben und ihr mit liebevoller Konsequenz den Weg in ihr neues Leben ebnen.

Verträgt sich Heidi mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Heidi sehr verträglich mit anderen Hunden ist und sich als Zweithund gut eignen würde.

Da Heidi noch sehr jung und verspielt ist, könnte sie in einer Hundespielgruppe ihre sozialen Fähigkeiten weiter ausbauen.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor.

Als junger, lernfähiger Hund, der als freundlich und lieb beschrieben wird, könnte sie durch entsprechende Gewöhnung und Training lernen, mit anderen Haustieren umzugehen.

Interessenten können sich für detailliertere Informationen zu Heidis Verhalten und Charakter direkt an die Ansprechpartner der Hundehilfe Second Chance wenden.

Wie reagiert Heidi mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da Heidi erst kürzlich als Aussetzungsopfer ins Tierheim kam.

Aufgrund ihres freundlichen, verspielten Wesens und ihrer Verträglichkeit mit anderen Lebewesen könnte sie potenziell gut mit Kindern harmonieren, jedoch sollte dies zunächst vorsichtig getestet werden.

Da Heidi anfangs etwas zurückhaltend ist und das „Hunde-Einmaleins“ noch lernen muss, wäre eine langsame Gewöhnung an Kinder unter fachkundiger Anleitung empfehlenswert.

Interessierte Familien mit Kindern sollten sich an die Hundetrainer und -therapeuten der Hundehilfe Second Chance wenden, die auch nach der Vermittlung beratend zur Seite stehen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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