HARRY – tolles Dreamteam sucht 🐶🐶

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[Hund: Terrier Mischling, 4.7 Jahre]

Rasse: Terrier Mischling
Geboren: 15.06.2020
Größe: 30 – 40 cm
Gewicht: 5 – 6,5 kg

Rasse:🐶 Mischling
Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Filariatest: negativ
Impfungen: altersgerecht gegen Tollwut sowie polivalente Schutzimpfung
Zweithund: ja

HARRY und Rayo werden nur zusammen vermittelt. Wir haben diese Entscheidung nach vielen Monaten zugunsten der Hunde getroffen, auch wenn das eine Vermittlung spezieller machen kann. Aber in vielen Situationen hat sich gezeigt, dass unsere beiden -Brüder- ohne einander viel unsicherer sind.

Sie geben sich gegenseitig Halt und als neue Familie bekommt man zwei ausgeglichenere und sicherere Hunde – ein tolles Dreamteam. Wo sind die Menschen, die Lust auf ein tolles Hundepaar haben und die Vorzüge von zwei eingespielten und erwachsenen Fellnasen kennen?

Wesen/Charakter

HARRY hat eine sehr verschmuste Seite, allerdings nur wenn er derjenige ist, der dazu auffordert. Das Gassigehen mit ihm ist entspannt und die Begegnungen mit seinen Artgenossen laufen ruhig ab. Meistens ignoriert er sie. Er ist sehr zutraulich und zeigt auch Fremden gegenüber keine Scheu.

Bei seiner Pflegestelle zeigt er sich als anhänglicher und lieber Kerl, der problemlos für ein paar Stunden alleine bleiben kann. HARRY ist stubenrein.

Gesundheit

HARRY hatte Filaria, was behandelt wurde. Er hat nach der erfolgreichen Behandlung jedoch einen Herzfehler zurück behalten, der mit Tabletten behandelt werden kann. Harry hat dadurch keine Beeinträchtigungen.

Vorgeschichte

HARRY und Rayo wurden in Hermigua auf der Kanareninsel La Gomera eingefangen. Bis dies glückte vergingen einige Monate und viele Sucheinsätze der hiesigen Tierschützer. Wir nehmen an, dass sich die Mischlinge auf der Straße angefreundet haben und ursprünglich an unterschiedlichen Orten ausgesetzt worden waren.

Einmal befreundet, wurden die beiden ein Herz und eine Seele; sie suchten gemeinsam nach Essen, nach Wasser, erlitten Fußtritte unfreundlicher Zweibeiner, froren zusammen und schwitzten gemeinsam.

Mit der Hilfe eines Nachbarn gelang es schließlich zunächst HARRY einzufangen. Er war schmutzig und eingeschüchtert, als er ins Shelter von Pro Animal kam. HARRY war sehr zurückhaltend und sichtbar tieftraurig.

Doch dann, einige Wochen später, als es gelungen war Rayo einzufangen und die beiden wieder zu vereinen, änderte sich alles. Der zuvor deprimierte Kerl blühte dankbar und froh auf, er hatte seinen Bruder wieder!

Da beide mehr oder weniger gleich alt sind, werden sie jetzt einfach auch -Brüder- genannt und von uns als solche betrachtet. Sie hatten ein hartes Leben. Und verdienen jetzt eine grandiose Zukunft.

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Passt Harry zu mir?

Harry eignet sich besonders für Menschen, die bereits Erfahrung mit Hunden haben und die Bereitschaft mitbringen, zwei Hunde aufzunehmen, da er nur zusammen mit seinem Gefährten Rayo vermittelt wird.

Als kleiner Terrier-Mischling mit einer Größe von 30-40 cm passt er auch gut in eine Stadtwohnung, vorausgesetzt, es gibt ausreichend Möglichkeiten für regelmäßige Spaziergänge.

Durch seine ruhige Art bei Begegnungen mit anderen Hunden und seine Verträglichkeit mit Menschen ist er ein angenehmer Begleiter für entspannte Spaziergänge.

Da Harry für einige Stunden alleine bleiben kann, eignet er sich auch für berufstätige Menschen, die nicht ganztags zu Hause sind.

Potenzielle Adoptanten sollten bereit sein, seine nötige Herzmedikation dauerhaft zu verabreichen und die damit verbundenen Kosten zu tragen.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Straßenhund braucht er Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und respektieren, dass er selbst bestimmen möchte, wann er Nähe sucht.

Verträgt sich Harry mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Harry zusammen mit seinem Hundefreund Rayo vermittelt wird, da sie ein unzertrennliches Team sind.

Bei Begegnungen mit anderen Hunden verhält sich Harry sehr ruhig und entspannt, wobei er diese meist ignoriert.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Adoptionsanzeige vor, dies sollte im Einzelfall mit der Pflegestelle abgeklärt werden.

Aufgrund seiner freundlichen und ausgeglichenen Art sowie seiner Zurückhaltung gegenüber anderen Hunden lässt sich vermuten, dass eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere möglich wäre.

Wie reagiert Harry mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Harrys Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da Harry als „sehr zutraulich“ und „Fremden gegenüber ohne Scheu“ beschrieben wird, sollte vor einer Vermittlung in eine Familie mit Kindern sein Verhalten in der Pflegestelle gezielt beobachtet und getestet werden.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als ehemaliger Straßenhund und seiner Eigenschaft, Streicheleinheiten nur nach eigenem Wunsch zuzulassen, wäre eine Familie mit bereits hundeerfahrenen, älteren Kindern möglicherweise besser geeignet.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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