Hanoi hatte so schrecklichen Hunger

[Hund: Bracke-Podenco, 5 Jahre]
Hanoi erschien eines Tages bei einem Landhaus und wir vermuten, dass sie zur Jagd eingesetzt wurde.
Vielleicht hatte sie sich verlaufen, vielleicht ging sie verloren, vielleicht wurde sie auch ausgesetzt. Wir wissen es nicht.
Einige Tage streunte sie auf der Suche nach einem Dach über dem Kopf und natürlich einer Mahlzeit bei diesem Landhaus umher.
Der Hausbesitzer informierte uns und so gingen wir Hanoi abholen.
Diese reagierte zwar etwas scheu, aber trotzdem sehr freundlich. Es war nicht sonderlich schwierig, sie einzufangen.
Im Tierheim wurde sie natürlich nach einem Chip abgesucht, aber sie hatte keinen.
Ihrem Aussehen nach zu urteilen war sie schon längere Zeit auf sich alleine gestellt und herrenlos, denn sie war sehr abgemagert.
Man konnte die Wirbelsäule und alle Rippen erkennen.
Hanoi war sehr hungrig und als sie ihre erste Mahlzeit bei uns erhielt, verschlang sie alles in kürzester Zeit.
Sie teilt sich derzeit einen Zwinger mit Hündinnen und Rüden.
Mittlerweile lernt sie es, an der Leine zu gehen und das macht sie schon recht gut.
Hanoi zeigt sich verschmust, nicht übermäßig aktiv.
Sie ist immer noch etwas zurückhaltend, aber nicht wirklich ängstlich.
Informationen aus Spanien:
- Rasse: Bracke-Podenco-Mischling
- Geschlecht: Weiblich
- Alter: geb. 15.1.2020
- Grösse: 50 cm Schulterhöhe
- Gewicht: 13 kg
- Kastriert: Nein (Cabra)
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Übernahmegebühr 430,00 inklusive Transportkosten
Welche Hunderasse steckt in Hanoi?
Laut der Anzeige ist Hanoi ein Bracke-Podenco-Mischling, was sich in ihrem Erscheinungsbild deutlich widerspiegelt.
Die charakteristische längliche Schnauze und die aufrecht stehenden Ohren sind typische Merkmale des Podenco-Anteils (etwa 60%).
Die Körperform und -haltung sowie die braune Färbung mit weißer Brust deuten auf den Bracken-Anteil hin (etwa 40%).
Mit einer Schulterhöhe von 50 cm und einem Gewicht von 13 kg entspricht sie der typischen Größe dieser Mischung.
Die schlanke, athletische Statur ist charakteristisch für beide Jagdhundrassen, was ihre vermutete Vorgeschichte als Jagdhund unterstützt.
Welches Hundefutter benötigt Hanoi?
Da Hanoi stark unterernährt ist (sichtbare Rippen und Wirbelsäule), benötigt sie zunächst energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt zur Gewichtszunahme.
Als aktiver Jagdhund-Mix benötigt sie hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26% und einem Fettgehalt von 12-15%.
🥩 Empfehlenswerte Marken für die Aufbauphase: – Royal Canin Recovery – Hills Science Plan Advanced Fitness – Josera High Energy
🍽️ Die Fütterung sollte anfangs auf 3-4 kleine Portionen am Tag verteilt werden, da sie laut Anzeige dazu neigt, das Futter sehr schnell zu verschlingen.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen, besonders wichtig bei Trockenfutter-Ernährung.
Nach Erreichen des Idealgewichts von etwa 18-20kg kann auf normales Erhaltungsfutter für mittelgroße, aktive Hunde umgestellt werden.
Passt Hanoi zu mir?
Als Bracke-Podenco-Mischling bringt Hanoi typische Jagdhunderassen-Eigenschaften mit und braucht ein Zuhause, das ihr ausreichend Bewegung und geistige Auslastung bietet.
Durch ihre zurückhaltende, aber nicht ängstliche Art eignet sie sich auch für ruhigere Haushalte, sollte aber die Möglichkeit zu ausgiebigen Spaziergängen haben.
Mit ihrer mittelgroßen Statur von 50 cm Schulterhöhe und einem Gewicht von 13 kg ist sie gut für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Auslauf gewährleistet ist.
Da sie sich mit anderen Hunden beider Geschlechter verträgt, ist eine Haltung mit weiteren Hunden möglich, wichtig ist aber eine geduldige Eingewöhnungsphase aufgrund ihrer anfänglichen Zurückhaltung.
Ihre verschmuste Art und ihr nicht übermäßig aktives Wesen machen sie zu einem angenehmen Begleiter für Menschen, die einen ausgeglichenen Hund suchen und ihr mit Verständnis begegnen.
Verträgt sich Hanoi mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Adoptionsanzeige teilt sich Hanoi derzeit einen Zwinger mit anderen Hunden, sowohl Hündinnen als auch Rüden, was auf eine grundsätzlich gute Verträglichkeit mit Artgenossen hindeutet.
Als ehemalige Jagdhündin (Bracke-Podenco-Mischling) könnte sie einen ausgeprägten Jagdinstinkt haben, weshalb die Verträglichkeit mit Kleintieren und Katzen im Einzelfall getestet werden sollte.
Da sie sich trotz ihrer anfänglichen Scheu als freundlich und nicht übermäßig aktiv zeigt, lässt dies auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Wesen schließen.
In der Adoptionsanzeige liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren vor, weshalb eine vorsichtige Annäherung unter Aufsicht empfohlen wird.
Wie reagiert Hanoi mit Kindern?
Basierend auf den verfügbaren Informationen aus der Adoptionsanzeige gibt es keine direkten Erfahrungswerte über Hanois Verhalten mit Kindern.
Bekannt ist, dass Hanoi sich generell freundlich und verschmust zeigt, dabei aber noch etwas zurückhaltend ist.
Sie teilt sich ihren Zwinger friedlich mit anderen Hunden und zeigt keine übermäßig aktives oder aggressives Verhalten.
Für eine konkrete Einschätzung der Verträglichkeit mit Kindern wären weitere Tests und Beobachtungen in entsprechenden Situationen notwendig.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.