Guappo Pflegestelle oder Zuhause gesuc

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[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: männlich

Farbe: schwarz

Schulterhöhe: ca. 55-60cm

Geburtsdatum: ca. 2022

Standort: Rumänien, Campina

————

Dieser offene und freundliche Rüde ist gut anfassbar. Er ist anhänglich und menschenfreundlich.

Mit den anderen Hunden im Kennel zeigt er sich bislang verträglich.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde:

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Guappo?

Basierend auf der Körpergröße von 55-60cm und dem schwarzen Fell zeigt Guappo deutliche Merkmale eines Labrador-Retrievers (etwa 50%).

Die schlankere Körperform und die etwas spitzere Schnauze deuten auf eine Beimischung von Deutscher Schäferhund hin (etwa 30%).

Die restlichen 20% könnten von lokalen rumänischen Straßenhunden stammen, was bei einem Hund aus Rumänien nicht ungewöhnlich wäre.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test jedoch nicht möglich, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Guappo?

Basierend auf seiner Größe von 55-60cm Schulterhöhe und dem geschätzten Labrador-Schäferhund Mix benötigt Guappo hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.

Als junger, 2-jähriger Hund hat er einen erhöhten Energiebedarf von etwa 1800-2200 kcal täglich, verteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 25% Protein und 12% Fett, ergänzt durch etwas Nassfutter für die Flüssigkeitsaufnahme.

🏷️ Geeignete Marken sind: Royal Canin Maxi Adult, Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera Balance – alle speziell für große, aktive Hunde.

⚠️ Da er aus Rumänien kommt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet wird, sollte das Futter reich an Antioxidantien und immunstärkenden Inhaltsstoffen sein.

💧 Wichtig ist ständiger Zugang zu frischem Wasser, besonders wenn hauptsächlich Trockenfutter gefüttert wird.

Passt Guappo zu mir?

Als mittelgroßer, freundlicher Mischlingshund eignet sich Guappo besonders für Menschen, die einen sozialen und anhänglichen Begleiter suchen.

Durch seine offene und menschenfreundliche Art kann er sowohl in einer Familie als auch bei Einzelpersonen ein liebevolles Zuhause finden.

Seine nachgewiesene Verträglichkeit mit anderen Hunden macht ihn auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden interessant.

Da er aus einer Kennelhaltung in Rumänien kommt, braucht er geduldige Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und ihm das Leben in einem häuslichen Umfeld behutsam näherbringen.

Aufgrund seiner Größe von 55-60cm Schulterhöhe sollte ausreichend Platz und die Möglichkeit zu regelmäßiger Bewegung vorhanden sein.

Verträgt sich Guappo mit Katzen und anderen Haustieren?

Basierend auf den vorliegenden Informationen aus der Adoptionsanzeige zeigt sich Guappo im Kennel mit anderen Hunden verträglich.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, dies müsste im direkten Kontakt mit dem Tierschutzverein geklärt werden.

Da Guappo als offener und freundlicher Rüde beschrieben wird und gut anfassbar ist, bestehen grundsätzlich gute Voraussetzungen für eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere.

Wie reagiert Guappo mit Kindern?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Guappo ein offener und freundlicher Rüde ist, der sich generell menschenfreundlich zeigt.

Da in der Anzeige keine spezifischen Erfahrungen mit Kindern erwähnt werden, sollten erste Begegnungen vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Seine grundsätzlich anhängliche Art und gute Anfassbarkeit sind positive Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern.

Eine Vorkontrolle durch den Verein wird in jedem Fall durchgeführt, wobei die Eignung des Haushalts – auch im Hinblick auf vorhandene Kinder – geprüft wird.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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